Knapp 150 Jahre, zwei von Angloamerika angezettelte Weltkriege, jede Menge
weiterer Gemeinheiten, eine ununterbrochene amerikanische Haßhetze und das
seit 1990 neu angelaufene Vernichtungsprogramm, dessen Inspirationsquellen
City und Wall Street sein dürften, haben nicht ausgereicht, den Deutschen
eine halbwegs realistische politische Orientierung zu verpassen, die sie
befähigt, Freund, Feind und Todfeind zu erkennen.

..... nur für wen soll die denn sein?

Hallo,

es ist doch offensichtlich, dass ein Deutscher das nicht wissen will. 150 Jahre ständig auf die Fresse bekommen und es reicht immer noch nicht. Man hält sich immer noch für eine Kulturnation, schwört auf das deutsche BILDungssystem und zelebriert den Sozialstaat.

Was hat das mit geistiger Freiheit zu tun?

Der Mensch, nicht nur die Deutschen werden immer in den Mc Donalds gehen, sobald man erlaubt so ein Geschäft zu eröffnen. Freiheit wäre, sich dagegen zu entscheiden, überhaupt so ein Geschäftsmodell in Erwägung zu ziehen.

Das hätte mit Weisheit zu tun - etwas was es in einem staatl. Schulsystem nicht gibt. Weisheit gibt es auch nicht in der Wissenschaft - dazu ist es viel zu wenig effizient und nicht beliebig reproduzierbar.

Weisheit kann nur aus eigener Anschauung entstehen - und genau das kann kein Wohlfahrtstaat brauchen, das versaut das ganze Geschäftsmodell. Das Geschäftsmodell Mc Donalds ist die Basis jedes sozialistischen Systems - hier der Sozialstaat, wo anders hat es eine andere Begrifflichkeit. Gemeinsam ist allen, es frisst seine Kinder - die neueste Variante, es frisst auch die Alten.
Gruss

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Buntschland bald platt?
Mir doch egal, solange mein Geld aus dem Bankomaten, mein Strom aus der Dose, mein WiFi aus der Luft, mein Wasser aus dem Hahn und meine Fressalien auf den Tisch kommen! ©n0by
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