Alles eine Frage der Zeit; es ist ein Wettlauf
Ich gehe ganz und gar davon aus, dass sich irgendwann etwas regen wird. Es wachen immer mehr Menschen auf und all diejenigen, denen das passiert, finden nicht wieder in die Matrix hinein.
Einmal die Augen geöffnet, ist die Skepsis und die Aufmerksamkeit für zukünftige Schachzüge der Menschen bezüglich der Parasiten geweckt, zumindest aber das gesunde Misstrauen bezüglich aller Versuche. Ein Einlullen ist einfach nicht mehr möglich, wie beispielsweise keiner von uns mehr ohne Argwohn in den Spiegel oder Spiegel online schaut, wenn er/sie das überhaupt noch tut. Für mich gehört ein "verbranntes" Blatt, das vorsätzlich unsere Freiheiten verkauft, auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
Die Frage ist am Ende, wie viele Freiheiten die Bürger durch Ducken und Schlafen verspielt haben werden, bis den Menschen der Kragen platzt. Und je länger es dauert und je böser es wird, desto schlimmer werden die Reaktionen sein.
Meine Angst bei so etwas ist, dass es dann möglichst die Hauptverursacher treffen sollte und nicht querbeet alle möglichen Menschen, die an dieser Situation zum Teil keine Schuld tragen, wie unsere Kinder beispielsweise.
In meinem Umfeld höre ich immer: es muss noch viel schlimmer werden; die Menschen müssen erst ganz unten sein, bevor sich etwas regt.
Ich denke da an Paris Juli 1789. Brennende Zollstationen, dann der Sturm auf die Bastille. Vermutlich müssen die Leute erst wieder hungern.
Aber denken wir die Geschichte hier zu Ende mit einer deflationären Spirale mit zu kleinen Preisen, schrumpfenden Margen, zu hohen Transportkosten, bis die Regale leer sind. Das sind die Menschen hier und heute nicht gewohnt. Und wer kann sich heutzutage noch selbst ernähren? Da sind längst Dinge programmiert, die kaum noch aufzuhalten sind.
Die Liste der Transatlantiker lege ich mir jedenfalls gut verwahrt weg.
Gruß
stocksorcerer