Zeitverschwendung

Zarathustra, Donnerstag, 30.07.2015, 13:10 (vor 3478 Tagen) @ Morpheus2977 Views
bearbeitet von Zarathustra, Donnerstag, 30.07.2015, 14:15

Bei den Bonobo und den vorpatriarchal (vor Ausbruch der

Epidemie/Pandemie)

organisierten Menschen wollen die Individuen sowas mehrheitlich nicht,

und

demzufolge konstruieren sie sich keine derartigen Zentralen, wo alle

Fäden

(Willensbekundungen) zusammenlaufen; ersticken im Gegenteil jegliches
Machtgehabe Einzelner bereits im Keim.


Nur ob so etwas einen "Mächtigen" interessiert oder nicht und die Bonobos
eben überleben oder nicht, entscheiden nicht sie, sondern der die Macht
hat, sie zu vernichten. Wie er zu der Macht kam ist eine andere Frage.

Hallo lieber Morpheus!

Das ist die entscheidende Frage, denn beim Machterhalt geht es um die selbe Frage. Soll man Führer und Führerkult in der Peripherie draussen gutheissen oder nicht? Durch ein Ja in der Peripherie kann Fremdbestimmung sowohl entstehen wie erhalten werden.


Das die Zentralmacht am Ende wieder kollabiert ist eine ganz andere Sache,
aber ich will mich in diese Diskussionen hier nicht mehr verwickeln
lassen.

Schade.

Sie sind reine Zeitverschwendung für uns Schreiber aber auch für die
Leser. Es werden keine Argumente ausgetauscht, denn ihr schreibt nur
nebeneinander her.

Warum das immer mal wieder bei Zara passiert ist mir bisher unklar.
Zwischendurch gibt es Phasen mit sinnvollen Beiträgen. Wahrscheinlich
verstehen wir alle sein großes Bild nicht, in das er unsere Beiträge
ständig einsortiert und die er dann aus diesem Bild beantwortet, das wir
jedoch nicht kennen.

Nicht alle verstehen mich nicht. Einige wenige verstehen mich weitgehend und ein Kurt sogar vollumfänglich. Es ist also nicht unmöglich.

Wir werden ja sehen, was mit den Bitcoins passiert, wenn sie den
Mächtigen zu gefährlich werden.

Dasselbe wie mit dem Internet: Es setzt sich durch und wird bald too big to fail. [[top]]
Die Investitionen in Bitcoin-Startups sind im 6. Jahr etwa gleich gross, wie im 6. Jahr Internet die Investitionen in Internet-Startups waren!

http://www.ibtimes.co.uk/bitcoin-growing-25-faster-internet-its-early-years-1512717

Ich tippe je nach Zeitpunkt:

Wenn es ihnen früh auffällt: Werden es Interpretationen von
Steuergesetze werden, die Bitcoin-Nutzer nachträglich in die Pleite
treiben.

Schon zu spät. Diese Zeit haben sie bereits verschwendet.[[zwinker]]


Wenn es (zu) spät kommt, werden es "Anti-Terrorgesetze" werden, die
Bitcoins dann direkt mit Gefängnis und Vermögenseinzug bestrafen.

Too big to fail.

Grüße
Morpheus

Grüsse, Zara


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