Reden ohne zu antworten!
Eine Staatsanleihe ist ein Titel (Staatstitel). Denn der Titel ist ein "verbrieftes Recht". Das festverzinsliche Wertpapier (Staatsanleihe) ist eine Urkunde, die ein Recht verbrieft. Ergo, wie hier und überall in der Finanzbranche völlig üblich und richtig verwendet, darf die Staatsanleihe auch als Staatstitel bezeichnet werden. Die Urkunde besteht hier aus Mantel und Bogen. Die Forderung des jeweiligen Gläubigers wird innerhalb des Mantels verbrieft. Um die Zinsansprüche geltend machen zu können, benötigt man den Coupon, der sich im Bogen befinden.
Geld gab es auch vor ZBs, Notenbanken und war nicht immer auf ein System
begründet, was A. da leider so generell beschreiben will.
Ich (nun mit Morpheus) diskutiere in diesem Faden aber keineswegs "generell" über Geld, sondern ganz speziell über das heutige "Schuldgeldsystem". Geld gab es auch vor dem Schuldgeldsystem, aber niemals ohne eine Schuldigkeit (Schuld ex nihilo!) dessen, was Geld ist (ob nun Sachen oder wie heute Forderungen als notenbankfähige Sicherheiten für die Entstehung von Geldsummen über geldpolitische Geschäfte).
Es wäre schön, wenn du dich an der Diskussion beteiligst, statt sie zu umkreisen und nur eine Gelegenheit zu suchen, sie durch Abschweifungen und Falschinterpretationen (generell Geld, statt speziell Schuldgeld) zu zersetzen.
Was ist deine wahre Motivation? Wie albern fallen die nächsten Reden deines Geistes aus?
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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.