Probleme mit Wortfindungsstörungen

Waldläufer, Montag, 15.06.2015, 03:52 (vor 3258 Tagen) @ Loki10593 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 15.06.2015, 16:16

... Trotzdem
hatte ich jahrelang Ein- und Durchschlafstörungen, tagsüber
Konzentrationsstörungen und auf Dienstreisen auch Sekundenschlaf, was ich
nicht so prickelnd fand....

...Sekundenschlaf und gelegentliche Konzentrationsstörungen sind auch weg...


Vor Jahren habe ich in einem großen Büro gearbeitet. Man war erst umgezogen und überall war der Raum mit rumliegenden Kabeln durchzogen; es gab mehrere Computer, Transferpresse, Drucker, Schneidplotter, DECT-Telefone. Es trat ein Effekt bei den Mitarbeitern auf, wie ich es weder davor noch danach je so krass erlebt habe: Wortfindungsstörungen. Da wurde manchmal von 5 oder 6 Personen um einen Begriff gerungen, sogar Ersatzwörter verwendet. (In dem Raum war nicht frisch renoviert worden; es wurden auch keine neuen Möbel verwendet; der Raum war groß, hell und luftig.) Ich habe viel nachgelesen und denke schon, dass es an den vielen unterschiedlichen elektrischen/magnetischen Feldern lag, obwohl die "Wissenschaft" bei "Elektrosmog" keinerlei Handlungsbedarf sieht...

Seit der Zeit kann ich dem Wörtlein "Wissenschaft" rein gar nichts mehr abgewinnen.

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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