Begründung der These "Geld ist umlauffähig gewordene Macht" verstehe ich nicht
Kannst Du es nochmal begründen? damit meine ich nicht, das einfach dogmatisch zu behaupten.
Und bitte beachten: der Staat ist die "mächtige Zentralinstanz", die auch die Zentralbank steuert. Wie ist aber zu erklären, dass der Staat sich Geld für seien Ausgaben leiht? haben nicht die, bei denen er sich Geld leiht, die "Macht"?
Was ist eigentlich die originale These, die Du modifizieren/erweitern willst?
"Geld ist durch Verschuldung umlauffähig gewordenes Eigentum"?
Bernd Borchert