Aber die willkuerlichen Limits will man doch genau beibehalten

CalBaer, Donnerstag, 25.06.2015, 20:17 (vor 3513 Tagen) @ Zarathustra3067 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 25.06.2015, 20:28

@DeathAndTaxes:

1MB blocks prevent even infrequent access by users between the Bitcoin
network and side networks without "trusted" intermediaries.  If the
backbone is centrally controlled then the supporting ecosystem is built on
a foundation of sand.

Wenn man mit "ecosystem" argumentiert, muss man auch "oconomic solutions" einsetzen!!! Aber was diese "Hero Members" vorschlagen, sie planen eine Autobahn mit 8, dann 16, dann 32 Spuren usw. usf. per 20-Jahresplan, so idiotisch waren nicht mal die zentralen Planwirtschaftler im Osten.

Man gewinnt nur etwas Zeit und schafft wieder Probleme, die man mit den 1MB Blocks unterbinden wollte (Spam wird wieder billiger, die Nutzer subventionieren dann die Spam). Ausserdem besteht mit den willkuerlich festgelegten Blockgroessen eine noch groessere Gefahr der Zentralisierung, denn jede Menge Fullnodes werden sich verabschieden und nur noch die Mining-Pools, die an den Backbones haengen, werden die Bandbreite haben (ich selbst betreibe ein Fullnode und es ist schon jetzt am Anschlag). Und allein VISA (mal abgesehen von den vielen anderen Anwendungen) werden sie mit ihrem 30-Jahresplan niemals das Wasser reichen koennen, die ganze Vision ist dann schon jetzt fuer die Tonne.

Notwendig und sinnvoll ist eine oeknomische Loesung des Traffic-Managements per Fees (das koennte ganz ohne Hardfork eingebaut werden). Langfristig muss die Begrenzung der Max Blocksize natuerlich ganz aufgehoben werden.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2


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