Finde ich auch, wir solten akzeptieren, dass Musels ihrer Ehre beraubt werden und beschnitten werden dürfen wie die Schweine

Mephistopheles, Datschiburg, Mittwoch, 16.12.2015, 06:34 (vor 3340 Tagen) @ Ankawor7017 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 16.12.2015, 06:39

Entschuldigt bitte diesen neuen Thread, ich weiß, das soll nicht sein,
aber das ist so ungeheuerlich, dass ich nicht weiß, wo ich es dranhängen
soll.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article149634068/Beck-fordert-Akzeptanz-fuer-Sch...

Da wünsche ich mir doch, Houllebecqs Geschichte würde wahr, die ist
wesentlich leichter zu verkraften als was dieser Grüne sagt.

Früher war es so, dass das Grundgesetz jedem Menschen die Ehre garantierte und als Folge davon das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Schweine werden beschnitten, da sie keine Ehre haben, bei Menschen war das nicht erlaubt.

Das wurde jetzt geändert in der Hinsicht, dass männliche Kinder von Moslems rechtlich auf dieselbe Stufe gestellt werden wie die Schweine und genitalverstümmelt werden und somit ihrer Ehre beraubt werden dürfen.

Davon betroffen sind auch Frauen, denen ihre Ehre genommen wird und das aus der Ehre folgende Recht, ihre Haare zu zeigen und über ihre Sexualpartner selber zu entscheiden. Es wird weitgehend toleriert, dass sich diese Frauen mit Kopftuch oder Burka kein Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit haben, sondern sich von ihren Besitzern eben nach deren Bedürfnissen durchficken lassen müssen und sich keine anderen Sexualpartner suchen dürfen.

Das ist bemerkenswert.
Seither gibt es in Deutschland 2 Gruppen von Menschen:
Diejenigen, die Ehre haben, und diejenigen, welche ehrlos sind.

Soweit sind wir schon weit vorangeschritten auf dem Weg zu 1933.
Der einzige Unterschied ist noch, dass es bisher verpönt ist, von Untermenschen zu sprechen.
Man kaqnn aber abwarten, wann auch dieses Tabu fallen wird.


Gruß Mephistopheles

--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc


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