Die Genitalbeschneidung und die islamische Vergewaltigungskultur

Yellow++, Mittwoch, 16.12.2015, 00:06 (vor 3341 Tagen) @ Ankawor7992 Views

Hallo Ankawor.

Die Beschneidung der Frau im Islam dient dem Zweck, dass die Muslima keine sexuelle Lust empfinden kann und somit verhindert wird, dass sie in der Ehe fremd geht. Diese Steinzeitregel des Islams hemmt biologisch betrachtet den Populationserhalt: Da die Muslima durch die Genitalbeschneidung keine sexuelle Lust empfindet, geht sie nicht dem Sexualtrieb nach und wird somit aus eigenem Antrieb nicht schwanger. Vom Standpunkt der Biologie wird durch die Beschneidung der Muslima der Populationsbestand gefährdet. Daraus ergibt sich notwendigerweise der nächste Kulturmechanismus, nach dem die Muslima zwecks Fortpflanzung und Populationserhalt vom Gatten vergewaltigt werden muss. Auch gehört in diesem Bereich der „kulturellen Bereicherung“ - Handelsbegriff des verworrenen Kalk-68er - die Erziehung des Moslems zur Vergewaltigung der Frau. Seine Eltern bringen ihm bei, dass es selbstverständlich ist, dass ein Moslem zur Zeugung von Kindern seine Frau vergewaltigt. Diese Vergewaltigungskultur wird dann selbstverständlich auf Kriegsbeute (Sexsklavinnen) und auszubeutende europäische Sozialsysteme ausgedehnt. Merkel hat gemutmaßt eigens für die emanzipierte Frau, die einst durch das generische Maskulinum „unterdrückt“ wurde, Bereicherer aus der Vergewaltigungskultur bestellt, um einen vermuteten sexuellen Notstand zu beheben. Soll der alte europäische Albino-Mann darüber lachen oder weinen? Der Kalk-68er Schwachsinn der kulturellen Bereicherung zeigt sich hier deutlichstens, weil die Beliebigkeit der Kulturmechanismen einen funktionalen biologischen Mechanismus des sexuellen Lustempfindens, das den Erhalt der Population gewährleistet, lahmlegt. Die kulturelle Bereicherung durch den geistig niedrig angesiedelten Intellektuellen per Eigenlob manifestiert sich in sexueller Unlust, verrohter Vergewaltigung und der Hemmung des natürlichen Populationserhalts mittels sexuellen Lustempfindens. Die Kulturbereicherung des Kalk-68er ersetzt Lustempfinden durch Gewaltausübung und ist weder nötig noch nützlich.


Zitat zum generischen Maskulinum:
Das generische Maskulinum ist also eine geschlechtsneutrale Sammelbezeichnung, und da im Deutschen der Genus (das grammatische Geschlecht) ohnehin nicht in jedem Falle mit dem Sexus (dem biologischen Geschlecht) zusammenfällt — man denke nur an das Mädchen und die Mannschaft — hat auch die grammatische Verallgemeinerung, die das generische Maskulinum mit sich bringt, niemanden gestört, bis ca. in den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts überspannte Kleingeister den Gedanken entwickelten, daß das generische Maskulinum diskriminierend sei, da bei all den Beamten, Wanderern, Brandstiftern, Mördern, Radfahrern und Brillenträgern die weiblichen jeweils nur »mitgemeint« seien, ohne aber ausdrücklich bezeichnet zu werden.
Quelle:
http://www.geiernotizen.de/generisches-maskulinum
Mitte 2. Absatz.

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Mit Grüßen
Yellow++

Les Brigandes - Jeanne d'Arc (Ich fand ein Schwert)
Enchanter - Dragon Age Inquisition (Gingertail Cover)


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