Ackerbaumythen

Orlando ⌂, Dienstag, 09.06.2015, 15:35 (vor 3403 Tagen) @ Brauer7697 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 09.06.2015, 16:05

"Das Verrückte ist, dass die Jäger und Sammler an ihrem Lebensstil
festhielten, obwohl um die Ecke Ackerbau betrieben wurde", sagt Joachim

Burger. Sie aßen statt Getreide weiterhin lieber das viel schwerer zu
beschaffende Fleisch von Wildtieren und Fischen.


SZ

Der Gute hat wohl noch nie mit den bloßen Händen und einer Hacke aus Geweihstangen Urgetreide (bessere Gräser) in nennenswerter Menge angebaut und es dann heil vor Vögeln, Ratten, Mäusen, Schimmelpilzen etc über den Winter gebracht, sonst würde er sowas nicht denken.

Außerdem darin:

"Beide Gruppen kannten sich offenbar, hatten Kontakt, aber wenig

Konflikte,

da sie unterschiedliche Lebensräume beanspruchten.
Vielmehr war es so, dass sich eher die Ackerbauern untereinander die

Köpfe einschlugen."[/b]


Ist doch logisch, Nichtsesshafte laufen weg, Ackerbauer sind viel einfacher zu finden und zu erschlagen, da sie ja auf ihren Acker aufpassen müssen. Außerdem gibts nur bei denen was zu holen.


PS: Alleine schon das Entspelzen des Getreides, da hat man aber schneller einen Korb voll Fische gefangen.


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