Verbieten? Aber es ist nicht erstrebenswert
Hallo CalBaer,
Hass gilt einerseits als das Gegenteil von Liebe, weil nicht starke Anziehung, sondern Ablehnung. Aber es ist anderseits auf jeden Fall auch bindend. Ein Tai-Chi-Meister und andere warnten immer: Hass schadet einem vor allem selbst.
Siehe: "Hass (pali dosa, skt. dvesa), auch als Zorn oder Aggression übersetzt, ist die Selbstbehauptung eines illusionären Selbst den Mitwesen gegenüber. Heilsam wirkt Güte (metta)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte
Woanders: "Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.
Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Vier_Edle_Wahrheiten#Auslegungen_der_Bedeutung
Hoffe, es ist interessant für Einige.
Versuche seit Jahren so zu leben und das geht. Und zwar gut.
Aber verbieten: Wie soll das gehen?
Viele freundliche Grüße
azur
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(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)
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