Verbieten? Aber es ist nicht erstrebenswert

azur, Donnerstag, 28.01.2016, 18:41 (vor 3298 Tagen) @ CalBaer2892 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 28.01.2016, 18:45

Hallo CalBaer,

Hass gilt einerseits als das Gegenteil von Liebe, weil nicht starke Anziehung, sondern Ablehnung. Aber es ist anderseits auf jeden Fall auch bindend. Ein Tai-Chi-Meister und andere warnten immer: Hass schadet einem vor allem selbst.

Siehe: "Hass (pali dosa, skt. dvesa), auch als Zorn oder Aggression übersetzt, ist die Selbstbehauptung eines illusionären Selbst den Mitwesen gegenüber. Heilsam wirkt Güte (metta)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte

Woanders: "Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.
Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Vier_Edle_Wahrheiten#Auslegungen_der_Bedeutung

Hoffe, es ist interessant für Einige.

Versuche seit Jahren so zu leben und das geht. Und zwar gut.

Aber verbieten: Wie soll das gehen?

Viele freundliche Grüße

azur

--
ENJOY WEALTH
(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)

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