Nun denken wir mal ganz konzentriert nach ;-)
Hallo Olivia!
Du schreibst bezüglich des von @Ashitakas geäußerten Verdachts, daß Terror-Abwehrübung und Terroranschlag in unheilvollem Zusammenhang stehen könnten:
Solche "Übungen" werden geplant. Darüber gibt es Mails und Schriftverkehr!
Ja.
Bevor ich mich in irgendwelche hochkomplizierten VTs versteige, würde ich zunächst einmal prüfen lassen, WER alles an diese Daten kam!!!!
Ja, und nun?
Die Datensicherheit speziell bei solchen "Veranstaltungen" ist in der Regel nicht sehr hoch! Wenn es also jemand drauf anlegt, dann kann er sich genau solche Daten aussuchen!
Die Frage ist nur, wer legt es darauf an, daß sich solche Ereignisse überschneiden?
Spielen wir es doch einmal durch.
Der IS hört die Kommunikation der Pariser Behörden ab, bekommt mit, daß am 13.11. eine größere Übung geplant ist, welche genau das Szenario trainiert, was man in etwa geplant hat und dann beschließt die Kommandozentrale in Syrien oder Brüssel: Ja, super, genauso machen wir das!
Der IS wählt also bewußt eine Szenerie, die ihm noch gefährlicher werden kann – denn jetzt sind alle Einsatzstellen aktiv - als es ein solcher Anschlag ohnehin schon wäre.
Und darüber hinaus hat man den Truthern eine Möglichkeit gegeben die eigenen Behörden zu verdächtigen.
Und danach fragen wir uns, was hätte der "boshafte Teil" der Nachrichtendienste, der einen Anschlag benötigt, von diesem Zusammentreffen?
Es könnte für eine beabsichtigte Verwirrung sorgen, wie @Bernd Borchert richtig schrieb und bei 9/11 glasklar die Abwehr behinderte. Es könnte aber auch sein, daß der Anschlag tatsächlich von dem „guten Teil“ der Nachrichtendienste und Einsatzkräfte verhindert wird oder dieser aus anderen Gründen in die Hose geht, und um nicht völlig im Regen zu stehen, überlagert man den verhinderten Terror – der jedoch zahlreiche Fragen aufwerfen würde - mit einer nahezu parallel laufenden Übung.
So, und nun sage mir bitte welche Seite die plausibleren Argumente hat solche Verknüpfungen für sich EFFEKTIV zu nutzen.
Jetzt bin ich wirklich mal gespannt.
Klar ist das dann spooky. Erhöht den Effekt und gibt zu vielen Spekulationen Anlaß. Funktioniert doch!
Die Planer solcher Anschläge interessiert die kritische Meinung einiger weniger Abweichler einen feuchten Kehricht.
Wenn das eine echte Gefahr wäre, würden sie nicht so unverschämt auftreten und so tiefe Spuren hinterlassen.
Und jetzt mal ein ganz kleiner Gedankenanstoß zur Thematik.
Wenn eine Einsatzleitung das Regime der Abwehr-Übung koordiniert und nahezu zeitgleich ein echter oder gefakter Terroranschlag mit echten und/oder Dummy-Opfern passiert, in wie vielen Händen liegt dann die Steuerung der Szenarien?
Gibt es eine Einsatzleitung für die Übung und gibt es eine zweite Einsatzleitung für den Anschlag?
Natürlich nicht, alles wird von denselben Kräften (SPRICH: PERSONEN!) gesteuert und es liegt aufgrund der zeitlichen Überschneidung auch mehr als nahe.
Gefährlich würde es erst dann, wenn tatsächlich mehrere Personalien, aufgrund einer zur langen Timeline GEGENEINANDER arbeiten würden.
Die wirklich wichtige Frage muß also lauten, WER plant diese Einsätze und hat dann notwendigerweise auch mit den späteren „Aufräumarbeiten“ zu tun?
Das löst das Gesamtproblem noch nicht, weil hier noch viel mehr Aktionen ineinander laufen, aber es wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
mfG
nereus