Ich habe mit Interesse geschaut und das Filmchen hat bei mir offene Türen eingerannt.

Ich hab's vor einiger Zeit mal so formuliert: Wir brauchen eine Antwort auf das Problem, dass wir nicht mehr jeden dafür brauchen, damit alle satt werden, aber jeden dafür brauchen, damit alles gegessen wird, was auf den Tisch kommt.
Im Moment verwenden wir mit Aufschuldung finanzierte Sozialetats dazu, diese Menschen, die als Wertschöpfer nicht, aber als Verwerter aber sehr wohl gebraucht werden, mit einem willkürlich definierten Minimum zu alimentieren.

Ich tendiere dazu, dass diese Antwort etwas mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens zu tun haben könnte, so wie es @Watson in seinem Posting andeutet. Im Moment höre ich aber von unserem politischen Laienspielern auf diese neuen Fragen immer wieder die alten Antworten - das frustriert mich mehr und mehr.

Auf jeden Fall: Willkommen im Forum und auf weitere Denkanstöße!

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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.