Wirtschaftlichkeit :-)))
Vor XY-zig Jahren hatten wir bereits alles auf diese "alten" Energiesparlampen umgestellt. Als dann vor ca. 7 Jahren die ersten preiswerteren LED-Birnen auf den Markt gekommen sind, mußte ich die natürlich ausprobieren. Habe mir die z.T. aus GB oder China kommen lassen. Einige Lampen brennen bei uns Tag und Nacht durch. Da lohnt es sich schon, die durch LEDs zu ersetzen. Wir haben wirklich viele Lampen und können die ohne "schlechtes" Gewissen einschalten.
Die alten LEDs hatten 1 Watt, praktisch eine Notbeleuchtung. War aber trotzdem toll für Dielen und Flur in der Nacht. Dann kamen 2 Watt-Birnen, da gab's schon helleres Licht und heute ersetzen 10 Watt LED-Birnen (für kurze Zeit) wirklich helle 60-Watt Lampen.
Leider lassen die LED-Birnen alle (auch die Osram-Birnen) nach einiger Zeit in ihrer Leistung nach. Es geht langsam, so dass man es nicht gleich merkt. Am Anfang hat man das Gefühl: Oh, das ist aber schön hell und irgendwann..... sollte man sie dann ersetzen ergänzen.
Ich löse das über viele unabhängige Lichtquellen, was eh ein angenehmeres Licht erzeugt. Die kann man je nach Bedarf zuschalten oder ausschalten.
Nein, die alten LEDs werfe ich nicht weg. Die 1Watt-LED-Birnen finde ich Klasse und denke, dass die als Notstrombeleuchtung in vielen Ecken einen guten Dienst tun können.
Im vergangenen Jahr habe ich ältere LED-Birnen durch neure ausgetauscht, weil die Birnen mit der gleichen Wattzahl erheblich mehr Lumen erbrachten. Die alten "Energiesparbirnen" wurden ausgetauscht, weil es mich knatschig machte, immer so lange zu warten, bis das Licht anging, wenn ich mal schnell irgendwo etwas holen mußte..... Das kommt, wenn die Augen nicht mehr so gut sind ))
Amortisieren..... Nein, beim Licht rechne ich nicht, ob es sich amortisiert, sondern danach, wie es meine Stimmung und Arbeitsfähigkeit beeinflußt.
Ansonsten, wenn man sich wirklich gute Geräte kauft, dann kann man einige Generationen überspringen, weil diese die künftige "Massenproduktentwicklung" bereits vorweg nehmen. Also denke ich (ohne groß zu rechnen, aber im Überschlag), dass sich die Investitionen schon rechnen. Meine derzeitige Fritz-Box ist jetzt bereits ein paar Jährchen alt. Sie wird trotzdem nicht ersetzt, weil die "Neuen" nichts wirklich "Neues" bringen.
Die IP-Telefonanlage war auch 7 Jahre alt. Sie hat sich auch nicht wesentlich geändert, aber die Neue hat mehr Leitungen und die DECT-Geräte haben keinerlei Strahlung, wenn sie in der Schale sind. Reduzieren wir halt die Strahlung ein wenig.... )) Außerdem waren ein paar Handys nicht mehr so ganz in Ordnung und die "Neuen" gingen dann nur rudimentar mit der alten Zentrale. Lange Rede, kurzer Sinn..... die Bastelei wäre nicht billiger geworden als der Kauf einer neuen Anlage bei Amazon (vermutlich reimportiert aus GB, daher entsprechend preiswert). Die Installation der alten Anlage war vor 7 Jahren noch nervtötend, weil sich niemand auskannte. Die Neue lief sofort wie am Schnürchen.
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