Aus meiner bescheidenen Sicht geht es beim Thema "Klimawandel" in erster Linie um die Umverteilung von Volksvermögen hin zu den richtig Reichen. Indem man einen Popanz schuf, der ähnlich wie die Gottheiten einer Religion funktioniert, riss man die Kontrolle an sich und ist mit Hilfe des Glaubens in der Lage, den Angehörigen dieser Konfession sowie allen passiv Beteiligten, jetzt und in Zukunft immer mehr von ihrem Einkommen bzw. noch vorhandenen Vermögen zu rauben, um es über den Umweg völlig sinnloser Projekte den daran beteiligten Reichen zukommen zu lassen.

Wie bei einer Religion kann von den Häretikern bzw. Atheisten die Nichtexistenz der befehlenden Gottheiten nicht widerlegt werden, vermeintliche Beweise gibt es dagegen zuhauf, denn der Katechismus belegt ja quasi, dass alles was ist, von eben jener Gottheit stammt, ergo eine solche logischerweise existieren muss, denn wie sollte es sonst eine Existenz überhaupt geben?

Manchmal denke ich, dass der heutige Wahnsinn rund um das Klima vielleicht nur der Ersatz für einen Dritten Weltkrieg ist, weil der Debitismus solche Umverteilungsorgien benötigt, um weiter zu funktionieren. Alternativ könnte man in Europa auch ein Loch ausheben und das Wasser der Nordsee hineinlaufen lassen, bis die Doggerbank wieder trocken liegt.

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer