Interessanter Beitrag von PI-News. Erscheint mir auch irgendwie schlüssig. Immer wieder fällt mir das berühmte Zitat von Egon Bahr ein, das er vor den Schülern aus Heidelberg an der Ebert-Gedenkstätte geprägt hat:

"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."

Als Ergänzung: In der deutschen Politik gehts nur um die Interessen von Parteien und denen, die hinter den Parteien stehen und die Parteioberen als Marionetten benützen.

Die Freitagsdemos, Greta, die CO²-Hysterie, - die Unkenrufe, Deutschland geht im Norden unter, usw. - siehe:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/meeresspiegelanstieg-das-droht-deutschlands-...

Das alles ist die psychologische Vorbereitung, dass man die Bevölkerung, die sich seit längerer Zeit mit den Wirtschaftsflüchtlingen überfordert sieht, wieder in Reih und Glied bringt. Es geht doch nicht, dass man die Leute aus Arabien, Asien und Afrika abweist.

Also, man gibt dem Kind nun einen anderen Namen. Kein Wirtschaftsflüchtling, was viel Besseres, wo keiner was dagegen sagen kann: Klimaflüchtling.

Wer traut sich dann, etwas gegen die Neuzuwanderer zusagen, die ja nicht aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommen, sondern nur deshalb, weil der Wasserspiegel ansteigt? Man hat ja bereits in den Jahren zuvor den geistigen Boden vorbereitet, z.B.

https://www.deutschlandfunk.de/nigeria-wenn-der-klimawandel-zuschlaegt.697.de.html?dram...

Man wird es kaum glauben, wieviele von den 200 Mio Einwohner dieses Landes dann alle am Meer gewohnt haben.

Und deshalb finde ich den Artikel von PI-News so interessant, - er bringts auf den Punkt:

http://www.pi-news.net/2019/12/der-zweck-des-klimawahns/