Das ist bereits alles "Vergangenheit". Die "Zukunft", die sieht viel dramatischer aus.
Denn "damals" war es zumindest noch möglich, die Kinder zu unterrichten. Die Ansprüche an die Kinder wurden halt "abgespeckt", damit alle mitkamen.
Heute ist es so, dass die Kinder kaum noch unterrichtet werden können. Wie soll das auch gehen, wenn sie wie in Babylon etliche unterschiedliche Sprachen sprechen????
D.d. die armen Würmer, die aus finanzschwachen deutschen Familien kommen und die zumeist zumindest in der Lage sein dürften, dem Unterricht zu folgen, die werden ebenfalls überhaupt nicht mehr ausgebildet.......
Das ist das Drama! Das steht nur noch nicht in den Zeitungen.
Ich vermute, dass wir uns bald damit auseinandersetzen müssen, wie viele der Kinder/Jugendlichen NACH Abschluss der Schule als "Analphabeten" einzustufen sind.
Das ist jetzt bereits ein Drama. Frag mal in den Firmen, die Lehrstellen besetzen wollen. Das geht kaum, wegen den bereits heute kaum vorhandenen Grundkenntnissen in Deutsch, Rechtschreibung und Rechnen.
DAS wird aber noch erheblich schlimmer werden, wenn das, was nun tröpfchenweise an die Öffentlichkeit kommt, in vielen Grundschulen so abläuft, wie es von den Lehrern geschildert wird.
Ich habe so einen Irrsinn einmal in Spanien "live" mitbekommen. Und dazu den Kommentar des Direktors gehört, dass "es doch nicht so schlimm sei", wenn die keine Sprache richtig können. Dass sie doch trotzdem "glücklich" werden könnten.
Der Mann muss ja irgendwie seine Examen bestanden haben, aber die damals noch moderate Situation hat bereits zu einem ordentlichen Stockholm-Syndrom geführt. Alternativ hätte man natürlich auch vermuten können, dass er inzwischen seinen Verstand verloren hat.
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