Ja.
Hallo paranoia,
wenn Geheimdienste Beutewanzen von Drittdiensten zur Tarnung bei eigenen
Aktionen einsetzen, kann auch der Besitzer der IP-Adresssen kein Indiz für
den Täter sein.
Dazu von mir ein klares ja!
Abgesehen davon, dass die Frage bleibt, wer+warum via RADIUS den 'gehackten' DSL-Routern IPs aus diesem Block zugeweisen sollte?
Was umgekehrt natürlich nicht der Fall ist, wenn es um 'manipulierte IP-Pakete' (also hier 'fake' Sende-IP, und damit 'Monolog') gehen würde, welche möglicherweise 'nur' Router zum Absturz bringen könnten!
Die Microsoft-Eigentümerschaft des Adressblocks ist in meinen Augen weder
Belastung noch Entlastung für das Land des möglichen Urhebers.
Und ich nannte es auch nur 'Schmankerl' - mehr nicht
Gruß
paranoia
Viele Grüße
QuerDenker
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