Danke: Mietgeräte, ohne volle Eigenkontrolle, sind hier ein besonderes Risiko!

QuerDenker, Dienstag, 29.11.2016, 10:43 (vor 2992 Tagen) @ ottoasta5828 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 29.11.2016, 13:51

Hallo ottoasta,

.......ich von Anfang an alles was ich nicht nötig habe deaktiviert ist.
Vor allem der Fernwartungszugriff, WLAN (benötige ich nicht da Powerline)
und noch einige andere Spielereien.

Die allermeisten deaktivieren das aber eben leider nicht... [[sauer]]

Den Fernwartungszugriff - TR069 usw. - sehe ich schon immer als 'problematisch'!

Das Problem ist m.M. nach bei den gemieteten Routern, die dürfen lt.
Vertrag den Fernwartungszugriff nicht deaktivieren!
Einige haben auch alle anderen sinnlosen Sachen aktiviert! Und dann
wundern die sich über den Hackerzugriff!

Beim Aufspielen eines Firmwareupdates via Fernwartung, wird oft auf 'Standardeinstellungen' zurückgesetzt.
D.h., dass oft auch eigene Firewall-Regeln ebenso 'weg' sind, wie deaktiviertes WLAN, DECT usw..
Auch etwaige Arbeitgeber-VPN-Anbindungen und Drittanbieter-SIP-Kontodaten sind dann 'weg', wie sogar grundsätzlich immer bei der Fernwartung 'auslesbar'... [[wut]]

Auch wird 'im Standard' gerne 'WLAN für alle' aktiviert - also ein 'quasi-Hotspot', der 'kundenbezahlte' Bandbreite 'mitverbraucht' und wo es nicht 100% auszuschließen ist, dass ein 'Querzugriff' 'pseudo-Hotspot' und 'eigenes LAN'/'Heimnetz' [speziell bei 'gehacktem Router'] möglich wäre! [[motz]]

Beste Grüße

QuerDenker

Man muss ja alles haben auch wenns nicht benötigt wird!
Dummheit eben!

Otto

--
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