Blockstream/PwC/Axa/Core's Segwit Softfork-Betrug braucht 95% Hashing Power

Zarathustra, Mittwoch, 26.10.2016, 13:01 (vor 3026 Tagen) @ Ötzi2834 Views
bearbeitet von Zarathustra, Mittwoch, 26.10.2016, 13:19

... und soviel wird er hoffentlich nie und nimmer bekommen.

ViaBTC, ein Top Mining Pool:

"Support segwit as soft-fork for scale is kind of "Drink poison to quench thirst"

Die Pools von ViaBTC und Bitcoin.com schürfen unter der Bitcoin-Unlimited Software, welche den Segwit-Softfork Betrug nicht ermöglicht.

also durch technischen Fortschritt.

Eine selbstzerstörerische Anti-Scaling Lösung.

Hier im Detail, warum sie diese Anti-Lösung nicht unterstützen werden. Einer der besten Artikel überhaupt.:

https://medium.com/@ViaBTC/why-we-must-increase-the-block-size-and-why-i-support-bitcoi...

Wenn dann alles stabil läuft, kann man überprüfen, ob die die
Randbedingungen (weltweite Entwicklung der Glasfaserkabel-Bandbreiten,
Preise von RAM, CPU und Speicherplatz) auch noch eine "dumme" Skalierung
zulassen.

Das ist längst geprüft. Bereits bevor die Bitcoin-Unlimited Crew 'xtreme thin blocks' implementierte, hat eine Cornell Studie ergeben, dass 4 MB problemlos sind. Heute wären es 20 - 30 MB.

Das ist wie mit den Fischfangquoten, die gibt es auch in einer
Marktwirtschaft, jedenfalls in einer intelligenten Marktwirtschaft. Nicht
alles regelt der Markt.
Der Preis für den Fisch (=die Transaktion) ist dann immer noch dem Markt
überlassen. Die Preisfindung funktioniert bei Bitcoin schon recht gut,
jedenfalls wenn man Bitcoin Core nutzt. Die anderen Clients nutze ich
derzeit nicht.

Das funktioniert überhaupt nicht. Man weiss nicht, wann und ob überhaupt eine Transaktion durchgeht. Das ist lächerlich. Man muss die Transaktion aktiv beobachten. Mit so einem Unsinn kann Bitcoin nie und nimmer am Markt bestehen gegen jene Crypto-Currencies, die diese künstliche Restriktion nicht haben.

Grüsse, Zara


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