Dash vs. Monero

Zarathustra, Donnerstag, 12.11.2015, 11:32 (vor 3374 Tagen) @ Fabio6078 Views

Ja, davon gehe ich aus. Coinbase, itBit, Gemini et al. hätten keine
Zulassung von den Behörden erhalten, wenn sie die Transaktionen nicht
protokollierten.


Reine Crypto-zu-Crypto-Börsen wie Bittrex, Poloniex etc. verlangen keine
ID, nur eine Mailadresse.
Wenn ich einen "bösen" Bitcoin zu Bittrex schicke, damit Dash kaufe und
diese Dash via Shapeshift auf eine neue BTC Adresse schicke, kann ich dann
immernoch erwischt werden?

Ich gehe davon aus, dass Du dann nicht mehr nachverfolgt werden kannst. Zumindest via Monero ist es so. Dash kenne ich zuwenig.

By the way: mich würde auch interessieren, was passiert, wenn ich z.B.
eine Debitkarte von Xapo mit Bitcoin befülle und damit EUR Rechnungen
bezahle (=Kreditkarte). Die sitzen in der Schweiz. Wo taucht das dann auf?

Ich habe keine solche Karte, habe aber das Angebot gesehen und mich
gefragt, ob Darknet Händler wohl sowas nutzen, um ihre BTC auszucashen.

Die Xapo-Leute machen mir einen seriösen Eindruck und Wences Casares ist einer der begnadetsten 'Verkäufer' der Bitcoin-Revolution. Habe mich aber noch nicht im Detail mit deren Angeboten befasst.


@Zara: Du tendierst mehr Richtung XMR (Monero)? Ist ja ein heftiger
Glaubenskrieg, zwischen Dash und Monero. Mir gefällt, wie zielstrebig das
Dash Dev Team ist und dass sie eben nicht nur auf Anonymität fokussiert
sind. Die Monero Devs scheinen aber auch extrem fit zu sein (einen habe ich
mal in Berlin live reden hören).

Ja, sehr viele Bitcoin-'hero members' setzen auch auf Monero. Dash habe ich zu wenig verfolgt. Die Monero-Apologeten werfen den Dash'ern vor allem das Pre-Mining vor, soweit ich mitbekommen habe. Ich habe aber keine Moneros, nur Bitcoins.

Grüsse, Zara


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