Es ist ein Kampf um Macht und die Definition der Situation!
Dieses Bild könnte man in unserem Kulturkreis sogar noch als "versöhnlich" auffassen. M. weint, weil seine Anhänger "Morde an ihm" begangen haben.
Wenn so etwas, was in den westlichen Demokratien veröffentlicht wird, Hasstiraden auf der ganzen Welt verursacht, dann kann man nur sagen, dass hier die Religion instrumentalisiert wird. - Es geht um Macht - um nichts anderes als MACHT! - DAS hat mit Religion nicht das Geringste zu tun!
1. Erscheinen diese Zeitschriften nur im Westen und unterliegen hiesigen Gesetzen. Niemand zwingt irgend einen muslimischen Staat solche "Produkte" in das Zeitungssortiment aufzunehmen.
2. Haben sich Einwanderer an die Verfassungen, Grundgesetze der Länder anzupassen, in die sie einwandern. Diese stellen ihnen Unterkunft, Brot, Heizung, Kleidung, ärztliche Versorgung und Schutz (in vielen Fällen kostenlos) zur Verfügung.
3. Zwingt niemand diese Einwanderer in den westlichen Ländern zu bleiben. Sie alle haben die Möglichkeit in muslimische Staaten zurückzuwandern. - Die Tatsache, dass sie dort weniger oder gar keinen Anspruch auf "Wohlfahrtszuwendungen" haben, ist nicht den europäischen Staaten zuzuschreiben.
4. Sie können also beginnen, darüber nachzudenken, ob die Situation in ihren eigenen Ländern nicht auch etwas mit der dort vorherrschenden Religion und deren "Gesetzen" zu tun hat. Deren wohl am meisten den hiesigen Kulturen widersprechende Gesetze betreffen die Meinungsäußerung, die Kritik und die Rechte von Frauen und Minderheiten.
Das sollte sich zumindest die Politik bei ihren Handlungen auch hinter die Ohren schreiben. - Einwanderer haben die einheimische Bevölkerung und die Gesetze des Staates, in den sie einwandern zu RESPEKTIEREN!
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