Erst wenn der Papst...
…einen Hirtenbrief mit Mordaufrufen rausgibt, kann man von einer vergleichbaren Qualität sprechen.
Vorher nenne ich solche Vergleiche nur Appeasment, Verharmlosung und Relativierung. Wie feige wir heute im Westen sind, sieht man nicht daran, dass wir über Moslems herziehen, sondern daran, dass wir statt Mohammed-Karrikaturen nur schwarze "Je Suis ..." Täfelchen sehen, dass gleich im Anschluss an die Anschläge Ausstellungen abgesagt werden, Faschingswägen nicht mehr fahren dürfen etc... kaum jemand mehr wagt nun mehr die Religion der Sprenggläubigen an sich öffentlich zu kritisieren - und wenn er es nun doch wagt und Schaden nimmt, dann kommen die Herren Appeaser, die meinen, "war ja klar, kann ich verstehen, er hat ja Streit gesucht, da muss er sich dann nicht wundern...".
Wir sind feige, dekadent und verweichlicht. Wir wehren uns nicht. Nicht weil wir nicht wollen, sondern weil wir nicht mehr können. Weil eine ganze Generation Pazifismus mit Wehrlosigkeit verwechselt hat. Weil unsere Söhne statt Militär, Zivildienst gemacht haben. Weil unsere Damen statt Söhnen Soziologiediplome in die Welt gesetzt haben. Exakt das rächt sich heute bitter.
Die Gewalt halbdebiler Primitivlinge setzt sich gerade gegen eine gescheiterte Multikultigenderutopie durch. Vielleicht sollten die Pegiden die Redaktionen der "Lügenpresse" statt mit Schweigen mit einer AK47 zum verfassen der Wahrheit bewegen. Beim dritten ermordeten Stern/Spiegel/Zeitredakteur schwenkt die Blattlinie bestimmt. Wenns bei den Ziegenhirten klappt, warum nicht auch hier? Gewalt ist keine Lösung? Pustekuchen! Die Ziegenhierten zeigen wie´s seit immer geht. Q.E.D.