"Abhängigkeit" von China: "Es kann nicht sein, dass Kooperationen nur einer Seite nützen".

Olivia, Sonntag, 15.12.2019, 15:58 (vor 1594 Tagen) @ Revoluzzer5444 Views

Ich denke, dass unsere "Vorsitzende" an allen Fronten und voller "Glück" in die Fettnäpfchen der Geschichte getreten ist.

Langsam schälen sich auch die "Besonderheiten" der wissenschaftlichen Kooperationen mit dem "Land des Lächelns" heraus.

Hier der Präsident der Alexander von Humbold Stiftung zum Thema "Wissenschaftliche Kooperation" ..... und ..... "zunehmende Einflußnahme der KP".

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/kooperationen-mit-china-deutsche-forscher-be...

Inwiefern die fernöstlichen Damen und Herren auch bereits Einfluss auf unsere "Randparteien" nehmen. Ich spreche hier von der SPD :-) - sollte man ggf. auch einmal einer Prüfung unterziehen.

In Australien jedenfalls hat es einen ersten Skandal gegeben, weil eine hochrangige "Australierin" der "Herkunftsgesellschaft" und deren Einheitspartei regelmäßig pflichtschuldig berichtete.....

Wir leben in so spannenden Zeiten, dass ich eigentlich gerne auf einige der Spannungen verzichten würde.

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