Deflationäres Rattenrennen nach unten

FOX-NEWS, fair and balanced, Freitag, 20.11.2015, 09:41 (vor 3092 Tagen) @ Isländer5556 Views

2. Einführung 30 bis 35-Stunden-Woche. Je nach Arbeitslosigkeit im
entsprechenden Bundesland.
Damit hätten alle Arbeit. Kranken, -Rentenversicherung werden billiger,
Arbeitslosenversicherung fällt ganz weg. Eingesparte Arbeitnehmer -und
Arbeitgeberanteile mit in die Lohntüte. Dann geht es zwar erst mal allen
für 2-3 Monate etwas schlechter, aber dann pendeln sich wieder
vernünftige Löhne ein.
Arbeitsämter werden zu Kulturzentren, Treffpunkt für Rentner u. Kinder
usw.
Wir hatten in den letzten 300 Jahren 16,14,12,10 und
8-Stunden-Arbeitstage, die Zeit ist reif für 6 Stunden.

Im jetzigen Umfeld wäre das das reinste Gift. Die ZBs versuchen jetzt schon verzweifelt den Deflationstrend mit Geldflutungen aufzuhalten und erreichen nur das Gegenteil. Weniger Arbeitsstunden heisst erstmal weniger Geld um Mieten zu zahlen, Fremdleistungen und Waren einzukaufen - und in Folge Preisdruck und Steuerausfälle. Gar nicht gut!

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** Keiner soll hungern ohne zu frieren! **


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