Psychologie und Religion

ebbes, Donnerstag, 19.11.2015, 20:04 (vor 3092 Tagen) @ Orodara6143 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 19.11.2015, 20:12

Hallo Orodara.

Wenn es dem Menschen (zu) gut geht, dann verändert er sein Verhalten.
Er will sich selbstverwirklichen. Beruf, Geld (und Auto) zählen oft mehr als Kinder.

Es gibt so viele Möglichkeiten, die Freizeit zu verbringen.

Kinder stören da nur.

Außerdem sind alle anspruchsvoll. Man will mit seinem Partner, seine Freunde beeindrucken. Er muss mindestens auf der gleichen gesellschaftlichen Stufe stehen, wie ich selbst.

Das ist unsere Einstellung.


Für Muslime sind Kinder und Gott das Größte.

Da hat die westliche Zivilisation keine Chance, außer die Hoffnung, dass Muslime entdecken, wie schön der Way of Life einer westlichen Gesellschaft ist.

Zum Beispiel:

Dass es mehr Spaß macht, wenn sich ein Frau im Bett "bewegt", als steif wie ein Brett dazuliegen.
Viele Muslime in Berlin pfeifen auf die Religion und essen Schweinefleisch.

Naja, warum die ärmsten Menschen am meisten Kinder haben, ist natürlich auch leicht zu beantworten.

1. Weil sie nicht wissen, wie viele sterben
und
2. Weil sie im Alter, außer ihren Kindern keine Absicherung haben.
und
3. Was sollen sie den ganzen Tag treiben, wenn sie keine Arbeit haben?

Gruß

ebbes

--
Jedes blinde Huhn, das an der Börse einmal erfolgreich war, denkt gleich, es sei ein Adler.


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