Jeder hätte mehr Zeit zu lernen, auch Analphabeten
Die Mehrheit der jungen Flüchtlinge werde an einer drei Jahre langen
Vollausbildung mit hohem Theorieanteil scheitern."
Hallo CM,
vielleicht kannst Du helfen.
Seit ich im Gelben aktiv bin, schneide ich manchmal folgenden Sachverhalt an:
Durchschnittliche Arbeitszeit als Stellschraube der Arbeitslosigkeit.
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=264328&page=0&category=0&or... ,
oder hier Punkt 2, mit grundsätzlichen Überlegungen zu den Folgen, Zitat meiner Aussage:
2. Einführung 30 bis 35-Stunden-Woche. Je nach Arbeitslosigkeit im entsprechenden Bundesland.
Damit hätten alle Arbeit. Kranken, -Rentenversicherung werden billiger, Arbeitslosenversicherung fällt ganz weg. Eingesparte Arbeitnehmer -und Arbeitgeberanteile mit in die Lohntüte. Dann geht es zwar erst mal allen für 2-3 Monate etwas schlechter, aber dann pendeln sich wieder vernünftige Löhne ein.
Arbeitsämter werden zu Kulturzentren, Treffpunkt für Rentner u. Kinder usw.
Wir hatten in den letzten 300 Jahren 16,14,12,10 und 8-Stunden-Arbeitstage, die Zeit ist reif für 6 Stunden.
Auch hier:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=260406
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=381322
oder ansatzweise hier:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=270543 .
Leider nimmt niemand dazu Stellung.
Jedes Mal kein Kommentar dazu.
Traue mir auch nicht, extra einen neuen Thread dazu auf zu machen.
Vielleicht ist ja ein Kardinalfehler in meiner Denke.
Dass das Kapital ein Arbeitslosenheer zum Lohndumping braucht, ist mir klar.
Aber die Lösung ist so lächerlich einfach, dass auch die Masse davon profitiert.
Liege ich so falsch?
Kann vielleicht o.g. Punkt 2 finanztechnisch durchrechnen?
Mir hilft es auch, wenn ich vollkommen falsch liege oder etwas Grundsätzliches übersehen habe.
LG
Isländer
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Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
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