Man muss aber auch Chancen bieten
Nach 5 Jahren kann man in den USA Staatsbuerger werden, wobei man natuerlich nichts auf dem Kerbholz haben darf. Wer 5 Jahre lang beweist, dass er eine anstaendige Natur und integrationsfaehig (also auch kompatibel zu den westlichen Rechtsnormen) ist, wird spaeter nicht ploetzlich straffaellig oder "kulturell rueckfaellig".
Illegale Einwanderer werden natuerlich auch ohne Verfahren rausgeworfen, wenn sie bei einer Straftat erwischt werden. Bei Gastarbeitern erlischt die Aufenthaltsgenehmigung mit Ende des Jobs.
Ich selbst habe als Einwanderer mit diesen Regeln natuerlich ueberhaupt keine Probleme. Es gibt auch kulturelle Unterschiede zu Deutschland, wo ich mich (ungern) anpassen musste. Aber das muss man nun mal tun, wenn man in eine andere Kultur zieht.
Statistiken beweisen auch, dass Einwanderer in den USA weniger straffaellig werden als US-Amerikaner. Das ist zum Teil Ergebnis der US-Einwanderungsgesetze, wobei es da von Menschenrechtsgruppen auch Kritik hagelt.
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