Schon in den 80ern so gewesen.
Moin,
die Geschichte kenn ich aus den Endachtzigern. Die Asylbewerber bekamen Gutscheine, die im Kaufhaus eingelöst werden konnten für Lebensmittel und Dinge des alltäglichen Bedarfes. Natürlich haben die Asylbewerber alles was ging "eingekauft" (offensichtlicher Ladendiebstahl).
Das hätte dann Hausverbot bedeutet für die Asylbewerber, die dann hätten kein Essen mehr kaufen können.
Also wurde zwischen Gemeinde und Kaufhaus gedealt.
War damals ziemlich öffentlich, weil die Mitarbeiter des Kaufhauses (u.a. meine Mutter) sehr wohl darüber sprechen durften.
Gruß,
lassetas