Mülleimer für beliebigkeitslyrische Ergüsse

Kurt, Freitag, 18.11.2016, 20:53 (vor 3003 Tagen) @ trosinette3038 Views

Guten Tag,

Guten Tag,

Denn am Ende bleiben ja nicht die Beliebigkeitslyriker(innen) übrig, da Beliebigkeitslyrik der Definition von Anergie entspricht (nicht mehr weiter nutzbare geistige Ausscheidungen). Nur wer im Gegensatz hierzu den Wirkungsgrad des geistigen Stoffwechsels maximiert (=Anergieausscheidung minimiert), wird naturgesetzlich am Ende übrigbleiben.

Mir wedelt Albert E. letzte Nacht mit erhobenem Zeigefinger aus dem Jenseits zu und [...] konnte mir auch nicht sagen, ob Optimierung und Maximierung die Zielsetzung eines gesunden oder vielmehr die Auswüchse eines tumorigen Lebens darstellen.

Optimierung=Maximierung des Wirkungsgrads ist immer Ziel des Lebens, weil wer am wenigsten unnötig verplempert, kommt am besten dazu, an den Frauen herumzuschrauben.

Von allgemeiner Maximierung (z.B. des Wachstums) ist hier natürlich nicht die Rede! Klar ist das tumorös (Gesellschaft).

So bleibt für mich auch weiterhin die Frage offen, wieso die geistigen Ergüsse eines Rabbis aus Nazareth, der bei medialer Bierzeltreichweite in seinem ganzen Leben so viele Worte fallen ließ, wie Zara gegenüber dem Heer der Internetjünger in einem Monat, eine derartige Wirkmächtigkeit entfalten konnte.

Die Frage ist ja gar nicht offen, da ja ausgerechnet die Äußerungen des Sohnes vom liebenden Vater in 100%igem Einklang mit Einsteins Ur-Gesetz und mit Ho'oponopono (=Autopoiese+Determinismus) stehen!

Beim weiblichen Gechlecht als naturgegebener Anergiesenke muss solches Verhalten daher umso deutlicher sanktioniert werden.

Ich weiß nicht, wie es Anderen geht, aber bei mir zu Hause bin ich immer der Mülleimer für die beliebigkeitslyrischen Ergüssen des weiblichen Geschlechts.

Eine der schlimmeren Auswirkungen des Patriarchats. Sogar Frauen anergieren heute vorwiegend, statt zu kühlen.
Sogar Mütter.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Mit fröhlichen Grüßen
Kurt

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Für das verantwortlich zu sein, was ich sage, ist eine Sache.
Aber dafür verantwortlich zu sein, was jeder, der in meinem Leben vorkommt,
sagt oder tut, ist eine ganz andere Sache.


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