keine Hürde für einen Durchschnittsbürger
kann man eine Waffenbesitzkarte
beantragen, und bekommt sie in der Regel auch nach einigen
Wochen, wenn man als Grund Selbstverteidigung angibt.

So sollte es sein. Wenn du Glück hast, ist es immer noch so. ABER.

Seit die Grün-Pädophilen in Wien zwecks Mehrheits-Beschaffung für die SPÖ in die Landesregierung durften, werden ultra-gutmenschliche Psychologen als Bremser in den waffenrechtlichen Genehmigungs-Prozess eingeschleust. Das ist kein Scherz, das geschieht tatsächlich.

Das psychologische Gutachten spricht dann bedauerlicher Weise gegen dich, und die Genehmigung kann folglich nicht erteilt werden. Ganz legal, ohne gesetzliches Waffenverbot.

Ich habe persönliche Gespräche mit Opfern dieser Taktik geführt. Resultat: KEINESFALLS Selbstverteidigung als Begründung angeben. Du könntest sowieso niemals auf einen Menschen schiessen. Auch dann nicht, wenn er in deine Wohnung einbricht. Nie. Egal was man dir als Aufhänger serviert, du schiesst nicht auf Menschen.
Du hast Interesse am Sportschiessen, und wenn blöde Fragen kommen warum und wieso denn das, dann sagst du "weil ich eben Interesse habe".

Immer freundlich bleiben, aber keinesfalls anfangen, dich vor dem Gutmenschlein zu rechtfertigen. Du schuldest dem Gutmenschleim keine Rechtfertigung. Gar keine. Den Schleim geht es einen Dreck an, wie und warum du auf die Idee zum Sportschiessen gekommen bist.

Der Schleim ist eine Minderheit, aber er ist nun da, und er wird nicht mehr weggehen, genau wie die Grün-Pädophilen. Für den Neuling in Wien ist es ratsam, beim Fachhändler oder Büchsenmacher ganz konkret zu fragen "Können Sie mir einen vernünftigen Psychologen raten für die Überprüfung?"
Dies ist gängige und akzeptierte Übersetzung für "Können Sie mir einen Psychologen raten der kein von den Grünen eingeschleustes Arschloch ist?"

Die Frage ist mittlerweile in Wien nichts Ungewöhnliches mehr. Man kennt das Problem in der Branche sehr gut.

Entspannte Grüße
Kiorv