Jacob Cohen und die Sayanim

Monterone, Sonntag, 25.01.2015, 11:26 (vor 3971 Tagen) @ Das Alte Periskop6878 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 25.01.2015, 12:00

Großereignisse werfen immer ihre Schatten voraus, da werden auch die
„Lügenwächter“ immer öfter aus den Kojen gescheucht. Da erschien
bereits 1992 ein interessantes Buch von einem Richard Meier (exChef
Verfassungsschutz/BND) „Geheimdienst ohne Maske“, der über die
Sayan’s (gibt es natürlich auch in den Foren) lesenswertes
berichtete.

Wie Israel über seine Sayanim, etwa Bernard Henri Lévy, Frédéric Haziza, Jacques Attali und Alain Minc ganz Frankreich im Würgegriff hält und die Regierung zu bloßen Befehlsempfängern degradiert, wird laufend von Jacob Cohen dargestellt. Glaubt jemand, in der OMF-BRD wäre es anders?

Wie kann es sein, daß eine Privatperson vor der UNO reden darf?

Historische Debatte in der UNO
Der Philosoph Bernard-Henri Lévy sprach über Antisemitismus

[image]

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/21315

Ein Glück, daß die Welt keine anderen Probleme hat, als den Antisemitismus.

Der Verdacht, UNO und westliche Demokratien dienen in Wahrheit nicht Menschheit und Allgemeinheit, sondern sehr speziellen Partikularinteressen, ist durch Lévys Auftritt bestimmt nicht kleiner geworden.

Noch ein Beispiel für die Parteilichkeit von UNO und UNESCO:

*UNESCO recognizes that teaching about the history of the Holocaust is fundamental to establishing respect for human rights, basic freedoms and the values of tolerance and mutual respect.* http://www.unesco.org/new/en/education/themes/leading-the-international-agenda/human-ri...

Wir alle zahlen, damit die UNESCO die exclusiv die an handfeste materielle und politische Interessen gebundene Geschichtsdarstellung eines Volkes verbreitet.


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