Wieso immer Zwang?
Früher ging man Fremden aus dem Weg. Seit der Mensch zwangsverstaatlicht
(zwangskollektivisiert) ist, wird er der Tributabgabe willen dazu
gezwungen, mit (bzw.gegen) Fremden zu wirtschaften und zu interagieren.
Wieso immer zwangsverstaatlicht? Davon kann doch überhaupt keine Rede sein. Die Zustimmung für französische Monarchie, Deutsches Kaiserreich (1871), Hitler und Mussolini war geradezu traumhaft, was die Mehrheitsverhältnisse betrifft.
Als ob es diese Mafia ohne Staatsschutz jemals gegeben hätte und geben
könnte! Erzähl' doch keinen derartigen weltfremden Unfug, Monterone.
Je schwächer der Staat desto stärker das organisierte Verbrechen, was man am Beispiel Italiens, Siziliens und Neapels sehr schön beobachten kann, womit ich keinem der geschätzten Forumsitaliener zu nahe treten möchte. Bei uns sieht's nur unwesentlich anders aus.
Als bei uns Adolfo und in Italien Benito das Sagen hatten, gab es keine oder nur unwesentliche Formen des organisierten Verbrechens.
Mafiosi saßen hinter Schloß und Riegel!
Rate mal, wer die wieder rausgelassen hat?
Richtig! Die Mordbrenner Roosevelts, Churchills und Morgenthaus bei der *Befreiung* Siziliens.
Seitdem existieren Mafia, Staat und USrael in einer symbiotischen Intimbeziehung, was man bei Andreas von Bülow nachlesen könnte.
Stellvertretend sei Giulio Andreotti genannt, sieben mal Ministerpräsident, Transatlantiker durch und durch sowie Mitglied der Cupola.
Diese "letzten Reste" umfassen mittlerweile die Hälfte des BIP.
Die im Fall der OMF-BRD größtenteils an Hochfinanz und Ausland verschenkt werden, *dank* einer singulär korrupten und kriminellen Bundesregierung, die ausschließlich dem raubkapitalistischen Individualismus verpflichtet ist.
Kollektivismus endet zyklisch wiederkehrend als Hölle auf Erden.
Der Individualismus genauso, eher noch schneller und brutaler. Die Französische Revolution wäre dafür ein Lehrbeispiel, würde man endlich die bahnbrechenden Arbeiten von Marion Sigaut, Henri Guillemin und Alain Soral zur Kenntnis nehmen.