Jacques Attali gesteht im TV, das Massaker wurde vom Staat inszeniert
Während eines Fernsehinterviews ließ Jacques Attali gestern, 19. Januar, folgendes fallen:
*Der Präsident hat die Inszenierung sehr gut bewältigt ... die Inszenierung dieser Tragödie*, (im unten verlinkten Video ab 1:14).
Attali merkt sofort, was ihm gerade herausgerutscht ist, verhaspelt sich und lenkt seinen Blick vom Gegenüber weg verlegen nach rechts unten.
Äußerungen Attalis kann man gar nicht ernst genug nehmen. Zusammen mit Bernard Henri Lévy, Jean Pierre Elkabbach und Alain Minc gehört er zu einer Gruppe grauer Eminenzen, die bleibt, wenn im Lauf von Jahren und Jahrzehnten Regierungen und Abgeordnete wechseln.
Immer wieder setzt er sich in aller Deutlichkeit für die Welthauptstadt Jerusalem ein und ist mächtig stolz darauf, mitgewirkt zu haben, daß Vertrag von Maastricht und Euro zu einem unentrinnbaren Völkergefängnis wurden.
Liest man, was David Marsh und Attali schreiben, wie Kohl zur Preisgabe der D-Mark erpreßt wurde, sieht es so aus, als habe nicht Mitterrand mit Bombenholocaust an Deutschland gedroht, sondern Attali.
Quelle:
Ce lundi 19 janvier, dans l’émission Tirs croisés présentée par Laurence Ferrari, Jacques Attali s’est illustré en faisant une déclaration pour le moins surprenante. En effet, le très sérieux Jacques Attali est revenu sur l’affaire Charlie Hebdo et a déclaré : Le président a très bien géré… la mise en scène de cette tragédie
http://quenelplus.com/quenel-actu/jacques-attali-sur-charlie-hebdo-le-president-a-tres-...
Man sieht, wie nervös der eiskalte Berufsintrigant Attali gewesen ist.
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