Staatsterror ist entsetzlich, aber wohl Teil der Wirklichkeit; Islamischer youth bulge ebenfalls!
Das könnte eine Erklärung sein, aber ich mag sie nicht wahrhaben. Es
wäre einfach zu entsetzlich.
Staatsterror ist zwar einerseits entsetzlich, aber doch andererseits ganz "normal", sobald militärisch bzw. geostrategisch gedacht wird.
Angenehm ist freilich anders, aber es hilft ja nichts Staatsterror schon deshalb nicht denken zu wollen (und sich damit der Argumentation zu verschließen) bloß weil es extrem unangenehm wäre, wenn es denn so passierte.
Allerdings: Selbst wenn die Attacke in Paris eine Geheimdienstoperation (LIHOP oder MIHOP) gewesen sein sollte, ändert das nicht die prinzipielle Dynamik, die den islamischen Jungmännerüberschuss (youth bulge) betrifft. Da steckt ein Haufen Radikalisierungspotential in der bloßen Demographie.
Also: Können wir einerseits denken, dass Staaten nun mal immer schon in der Lage waren derartige Anschläge gegen die eigene Bevölkerung durchzuführen und können wir andererseits klar genug sehen welchen Sprengstoff die Demographie birgt - gänzlich ohne dass westliche Geheimdienste dafür verantwortlich gemacht werden müssten muslimischen Frauen ihrer Verhütungsmündigkeit beraubt zu haben.
Beste Grüße
--
BillHicks
..realized that all matter is merely energy condensed to a slow vibration – that we are all one consciousness experiencing itself subjectively. There's no such thing as death, life is only a dream, and we're the imagination of ourselves.