Chemische Untersuchung der BUK-Abschußstelle auf Rückstände

Odysseus, Samstag, 10.01.2015, 12:31 (vor 3414 Tagen) @ DT4570 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 10.01.2015, 12:40

Die Stelle wo die Buk-Einheit gestanden haben soll, wird ja recht genau eingegrenzt.


Gezeigt werden dann ein paar breite Spuren, die "breiter sind als ein normaler LKW".

Thats it.

Aber gut, gehen wir davon aus, daß es die Spuren von der besagten Uk-Abschußeinheit waren.

Damit grenzt sich ja der Raum, wo der Abschuß stattgefunden haben soll, weiter ein. Dort passierte dann das:

https://www.youtube.com/watch?v=GANFZY7Lflk

Das sind doch beste Vorraussetzungen, um mit chemischen Analysen des Bodens/ der Botanik typische Rückstände eines Raketenabschußes nachzuweisen.
Zwischenzeitliche Witterungseinflüsse dürften bei den heutigen Analysemethoden wohl kaum ein Grund sein , es nicht zu tun.

Das sollte auch nicht auch nicht mit exorbtanten Kosten verbunden sein.

War das im Budget von Correctiv nicht mehr drin?

Kompetente Ansprechpartner und Hilfe hätte man sich bei den Spezialisten holen können, die damit beauftragt waren:

Arbeitshilfe für die Untersuchung
von Sprengplätzen
Anhang 2.2
– Fachliche Hintergrundinformationen –

http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/boden/vollzug/doc/anlage2.2_arbeitshilfe_untersuch_sp...


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