Ja, Mauern sind wider die Natur des Menschen und pro Natur der patriarchalisierten Menschen
Das mag ja sein. Von einem Menschenrecht, daß jeder im Gastland
ausgehalten werden muss, habe ich aber noch nie etwas gehört.
-------------------
Nicht jeder Kriminelle, aber jeder Normalo.
Menschen waren seit eh und je Nomaden.
Mauern sind wider die Natur des Menschen.
Hallo, Zarathustra!
Hallo BBouvier!
1.
Vor einer Weile habe ich mal einen Bericht gelesen,
wie es (gegen 1885?) einer kleinen Gruppe schiffbrüchigen US-Walfängern
ergangen ist, die weit nördlich Labradors auf Eskimos trafen.
Letztere, gewohnt hilfreich&gut zu sein, fütterten die Gestrandeten
eine Weile brav durch, entschlossen sich dann allerdings dazu,
die als unnütze Esser abzumurksen.
Was sie dann auch taten.
Warum taten sie es? Haben die Walfänger sich allzu zivilisiert benommen?
Wie Rattenfänger gar?
Nur durch schier unfaßbares Glück entgingen die Expeditionsteilnehmer
mehrfach dem sicheren Tode.
Ja, die sogenannten Indianer waren - je nach Ort - bereits lange vor Beginn 'der falschen Zeitrechnung' patriarchalisiert (verstaatlicht).
Was daraus zu entnehmen ist:
Auch nomadisierende "Wilde" schützen ihr Stammesgebiet
gegen Eindringlinge und Schmarotzer.
Vorpatriarchale 'Wilde' gingen sich schlicht aus dem Weg, so wie sich Orang Utans und Bonobos noch heute aus dem Weg gehen, bevor sie einen Krieg anzetteln.
Mit Deinen:
"Mauern sind wider die Natur des Menschen" polemisierst Du.
Wer spricht hier denn von "Mauern"?
Wir (bzw. die Nationalen) sprechen hier von staatlicher Abwehr von Fremden jeder Art. Das Argument ist nicht mal mehr 'Schmarotzer'. Den Gebildeten hier reicht es bereits, dass die Fliehenden keine vergleichbare Bildung im Rucksack dabei haben.
Grüße,
BB
Grüsse, Zara