Nein, keine Satire nie nicht ...
Verstaendlich. Denn in Europa gilt die Erststaatenregelung,
Aber nicht fuer failed states (wie GR).
d.h. die Aufnahme und Pruefung der Asylverfahren muss in dem Land des Ersteintritts des Fluechtlings erfolgen.
Dazu haben die aber (noch) nicht genuegend Beamte ...
Weshalb Griechenland als Mittelmeeranrainer dann Fluechtlinge in der Groessenordnung von 15% der Gesamtbevoelkerung zu verkraften hat, waehrend Deutschland als Nordseeanrainer bei maximal 1%-1,5% der Gesamtbevoelkerung liegt ... Das Fluechtlingsproblem ist klar ein europaeisches Problem, kein nationales, und sollte entsprechend natuerlich europpaeisch finanziert werden. Zumal die Ziellaender der Fluechtlinge vermutlich meistens nicht Griechenland und Sueditalien, sondern eher Deutschland, Holland, Daenemark sein duerften.
Ja, und Adolf Hitler wollte das aendern, indem er die deutsche Kuestenlinie genau dorthin verschiebt. Aber auch darueber beschweren sich die Griechen. Ist das nicht schizophren?
Da ist es sehr verstaendlich, wenn zb die griechische Regierung - die ohnehin keinen finanziellen Spielraum hat - sagt, dass sie die Fluechtlinge in die Ziellaender weiterreisen laesst,
Keine Liberalen. Die waeren eher fuer Reisebeschraenkungen ...
wenn die Finanzierung des - fuer Griechenland voellig unverhaeltnissmassigen Problems - weiterhin den Ersteintrittslaendern ueberlassen wird. Das wird man in Italien und Spanien nicht anders sehen.
Genau, darum muss man ja auch Deutschlands Aussenhandelsueberschuesse mittels Bancor-Plan wegsteuern, dann gehen diese Fluechtlinge nicht mal mehr bis Griechenland.
Es gibt fuer alles eine Loesung. Ich habe noch nie soviel gelacht wie in den letzten Wochen. Varoufakis long ...
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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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