Unterirdische kommunistische Schaeferhunde ...

CrisisMaven ⌂, Donnerstag, 22.01.2015, 21:10 (vor 3670 Tagen) @ Griba3705 Views

Jede soziale oder religioese Bewegung sucht sich durch Tarnung zu retten, wenn sie verfolgt wird.

In den fruehen Siebzigern gab es in Dietzenbach/Hessen einen Schueleraufstand, bei dem Baenke durch geschlossene Fenster flogen usw. Sonst nur von Studentenunruhen bekannte Bilder. Ich kam mit einem Lehrer aus der Gegend irgendwann ins Gespraech und fragte ihn, warum ausgerechnet Dietzenbach? Er sagte: in Dietzenbach war frueher die KPD stark. Unter Hitler verboten, entstand ploetzlich ein enorm starker Schaeferhunde-Verein ...

Nach der Reconquista in Spanien entstanden die Marannen ...

Die Boen-Po-Religion in Tibet, von den einwandernden Buddhisten verfolgt wie bei uns die Heiden von den Christen, tarnte sich, indem sie fast gleich aussehende Buecher und liturgische Utensilien schuf - nur wird deren Tempel zur Begruessung im Gegensinn zu den buddhistischen umwandelt (nach Heinrich Harrer, Mentor des jungen Dalai Lama).

Die Astarte-Juenger treffen sich alle fuenfzig Jahre zum katholischen Marianologen-Kongress, an dem man normalerweise durch Zeitablauf nur einmal im Leben teilnehmen kann - Papst Johannes Paul II. schaffte es zweimal - als junger Wojtyla, dann als Papst.

In Nazi-Deutschland die Maerz-Gefallenen.

In China aehnliches - sonst gaebe es keine (so verbreitete) Korruption in der KPChi.

Tja, und in der DDR eben Gemeinderaete, Bundespraesidenten-Anwaerter u.v.a.m.

Gelb ist wohl nur die Farbe des Neides [[freude]] [[freude]] [[freude]] [[freude]] [[freude]] [[freude]]

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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