Nette Aufzählung von Einzelfällen
... cher CrisisMaven,
aber jeder, der ein bisserl die Verhältnisse kennt, weiß, daß der Regelfall schlicht und einfach anders aussieht: Einwanderung ins Sozialnetz.
Und das ist ganz einfach mit einem statistischen Plausibilitätsargument zu beweisen:
Wie viele »Flüchtlinge« gibt es in jenen Staaten, die zwar sowohl Rechtsstaaten sind, wie auch derzeit (und absehbarerweise) nicht in Kriege verwickelt (daß ein Flüchtling sich nicht eine grausame Diktatur und/oder kriegsführende oder im Bürgerkrieg liegende Nation aussuchen wird, wenn er die Wahl hat, liegt irgendwie auf der Hand!), jedoch kein dem deutschen (oder österreichischen) Sozialstaat ähnliches Umsorgungssystem kennen.
Also: wieviele Asylanten schlägern sich darum, bspw. endlich nach Argentinien einreisen zu dürfen? Ich kenne die Antwort so wie Sie — und jeder, der sich nicht in den Sack lügt, kennt sie ebenso: es sind recht wenige!
Womit wohl klar ist, daß nicht der Schutz vor Kriegen und Verfolgungen, sondern vielmehr die Fleischtöpfe das Argument sind, warum diese Leutchen bei uns landen, und eben nicht in anderen schönen Gegenden der Welt — die nur den unschönen Zug haben, dem Ankömmling keinen roten Teppich auszurollen, und ebenso gratis wie üppig zu versorgen.
Ja, sicher — es gibt auch ein paar echte Flüchtlinge. Nur sehen die auch ein bisserl anders aus, als das Gesocks, das bei uns als »Flüchtling« aus Nigeria die Drogendealerszene bereichert, oder via Mittelmeer eine Menge Geld in Schlepper investiert, damit dann irgendwann die ganze Sippschaft unter dem Titel der »Familienzusammenführung« bei uns landet. Auf unsere Steuerkosten.
Dagegen (und das sind halt leider geschätzte 90% +) habe ich was.
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LePenseur