Aktuelle Zahlen: Infografiken, Woher kommen die Zuwanderer? - Flüchtlinge: Wer? Wo? Wie viele? - MP F: Apartheid in F

azur, Mittwoch, 21.01.2015, 01:04 (vor 3666 Tagen) @ Dieter6300 Views

Hallo Dieter,

danke sehr, sehr interessant!

Es tut sich etwas, das ist klar. Dabei wird kaum darüber geredet, wer noch z. B. Syrien-Flüchtlinge aufnimmt - und vor allem wer nicht.

Es reichen ja schon diese Zahlen, um etwas aufzumerken:

1) Infografiken
1/5
Woher kommen die Zuwanderer?

Herkunft, Alterstruktur (wobei man mal die unteren 2 Kohorten zusammenzählen kann) usw.

http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/zuwanderung-107.html


2) Fragen und Antworten zum Thema Flüchtlinge Wer? Wo? Wie viele?

Stand: 20.01.2015 18:53 Uhr

Im Jahr 2014 haben mehr als 200.000 Menschen in Deutschland Asyl beantragt. Woher kommen die Flüchtlinge, wie verteilen sie sich auf die Bundesländer und wie viele von ihnen dürfen tatsächlich bleiben? Wie steht Deutschland im EU-Vergleich da? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen.
http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-229.html

Es kapriziert sich vieles auf Asyl und Kriegsflüchtlinge, aber es geht doch um etwas anderes.

Unter anderem, wie sich das Leben in Deutschland und Europa verändert hat und wird.

In Frankreich sorgt ja gerade ein Buch für Furore, in dem erzählt wird, wie u. a. die Scharia eingeführt wird*. Der MP redet dagegen von der Apartheid in Frankreich.
http://www.tagesschau.de/ausland/valls-frankreich-apartheid-101.html

Achja: Parallelgesellschaften:

"Wenn es Parallelgesellschaften ganz offensichtlich irgendwo gibt, dann in Köln-Mülheim. Nur gut hundert Meter entfernt von der Keupstraße mit ihren Dönerläden und türkischen Fachgeschäften, 2004 Schauplatz eines verheerenden NSU-Attentats, liegt in einem ehemaligen Industrieareal die Ausweichspielstätte des Kölner Schauspielhauses."
*) http://www.spiegel.de/kultur/literatur/michel-houellebecq-liest-in-koeln-aus-unterwerfu...

http://www.zeit.de/kultur/literatur/2015-01/michel-houellebecq-koeln-lesung/seite-2

Moral ist der falsche Maßstab

Wenn Satire alles darf, warum nicht auch Michel Houellebecq? Die Diskussionen um seinen neuen Roman sind bisweilen hanebüchen und zeugen von einem Missverständnis. von Nils Markwardt
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2015-01/michel-houellebecq-charlie-hebdo-roman

Viele freundliche Grüße

azur

--
ENJOY WEALTH
(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)

Meide das Destruktive - suche das Konstruktive.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.