Das ist in solchen Zeiten so,

Isländer, Donnerstag, 15.01.2015, 01:25 (vor 3678 Tagen) @ Philip Marlowe3763 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.01.2015, 01:34

Mir scheint, dass einige statt der "Systempresse" jetzt blind Kopp, pi-news
und Co. hinterherlaufen

Traurig, wohin sich das DGF entwickelt...

Beamte werden aufgefordert, an der Gegendemo teilzunehmen..


aber es ist nicht das Typische.

Noch kann ich im Gelben die "Cool-rechnerische", Analytische und Besonnene erkennen.
Aber hier wohnen Menschen, und keine Computer.

Der gesunde Mix ist doch das Schöne, sonst könnte man doch andere Foren tangieren.


Übrigens, die "Beamten" haben zur Zeit zu tun, ihre Schützlinge zu schützen.

Ob sie bei Misserfolg die ersten Flüchtlinge sind...

Winkler hat sich, m.E nach, heute mal wieder selbst übertroffen:


http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

Unsere Feigheit ist unser Ansporn!


Es wurde im Fernsehen gezeigt, es war praktisch überall auf Seite 1 in den Zeitungen zu sehen:
Regierungschefs der ganzen Welt und andere Politiker führen in vorderster Reihe den Solidaritätsmarsch von 1,8 Millionen Menschen an, gewissermaßen eine riesige PEGIDA-Demonstration, gegen mörderische korantreue Muslime, die sich angemaßt haben, die Ehre des Propheten wiederherzustellen.
Inzwischen wurde bekannt, daß die Damen und Herren Politiker mitnichten in der ersten Reihe marschiert sind.
Die pressewirksamen Bilder wurden in einer abgeriegelten Nebenstraße aufgenommen, aus einer Perspektive, aus der die zahlreichen Sicherheitsbeamten wie ein kompletter Demonstrationszug gewirkt haben.
So viel zum Thema "Lügenpresse".
Um wirkliche Solidarität zu zeigen, waren die Damen und Herren Demokraten zu feige.
Es hätte ja jemand, womöglich gar ein koranteuer Muslim, auf den Gedanken kommen können, ein Zeichen für Demokratie, Toleranz und freie Meinungsäußerung nach Art des Islam zu setzen.
Dabei ist Wladimir Putin weltweit der einzige Politiker, der wirklich wichtig ist für sein Land und sein Volk.
Alle anderen könnte man jederzeit problemlos ersetzen, ohne daß es jemand merken würde.
Das heißt, im Falle Angela Merkels würde vielleicht jemandem auffallen, daß keine geschmacklosen Hosenanzüge der Marke Tsu Eng mehr im Fernsehen auftauchen.
Die demokratischen Politiker sondern sich bewußt von jenem Volk ab, das sie angeblich vertreten und dem sie ihre Posten verdanken.
Nun muß man natürlich in Rechnung stellen, daß der durchschnittliche Dienstwagen mehr Adel besitzt als derjenige, der darin chauffiert wird. Der demokratische Politiker ist überbezahltes und unterqualifiziertes Mittelmaß, ohne besondere Fähigkeiten oder Fachkenntnisse, die ihm einen eigenen Wert verleihen.
Hinter jedem dieser Herrschaften stehen ein paar Parteifreunde, die liebend gerne sein Mandat, seinen Dienstwagen und seine Privilegien übernehmen würden.
Da die Abgeordneten ohnehin auf Anweisung der Parteiführung abstimmen, würde es nicht einmal stören, wenn sie fünfmal nacheinander komplett ausgetauscht würden. Und die Parteiführung?
Die läßt sich ebenfalls leicht ersetzen. Eine vertrauenswürdige Putzfrau für die Parteizentrale ist schwerer zu finden als ein neuer Vorsitzender, das haben wir bei der SPD des öfteren erlebt.
Wenn der ehebrecherische Bundespfaffe seine markigen Parolen abläßt, tut er das hinter einem Kordon aus Leibwächtern.
Damit degradiert er sich zum kleinen Kläffer, der hinter dem sicheren Zaun alles verbellt, was sich an diesem Grundstück vorbeibewegt. Der ganze Mut verschwindet, sobald im Zaun eine Lücke auftaucht und der kleine Köter plötzlich mit der Realität konfrontiert wird.
"Unser Haß ist Euer Ansporn?" Nein, da liegt der GAU aller Bundespräsidenten falsch. Er und seinesgleichen sind unseres Hasses nicht wert. Parasiten werden nicht gehaßt, sie werden entfernt, damit sie keinen weiteren Schaden mehr anrichten.
Wobei mir die Art des Entfernens gleichgültig ist - schickt sie meinetwegen auf einen lebenslangen All-Inclusive-Urlaub auf die Malediven, wichtig ist nur, daß sie entfernt werden.
Es ist eine Schande für die Demokratie, daß sich die Demokraten vor dem Volk ängstigen.
Wir, die Wähler, sollen Leuten vertrauen, die uns im Gegenzug nur Mißtrauen entgegenbringen? Oder gar Verachtung? Was ist das für ein Demokratieverständnis? Wo bleibt die Toleranz, wo die Freiheit, wo die Menschenwürde?
Diese Herrschaften muten uns ihre Gesetze zu, erwarten von uns, daß wir ihre Diäten, ihre Dienstwagen und ihre Pensionen bezahlen, doch sie erheben sich über uns, das gewöhnliche Volk, indem sie umfassenden Schutz verlangen?
Welche ihrer Untaten jagt ihnen ein derart schlechtes Gewissen ein? Oder dienen diese Maßnahmen als Statussymbol, als Bestätigung für ein krankes Ego, als Kompensation für Minderwertigkeitsgefühle?
Der Zeitschrift Charlie Hebdo ist ein unwahrscheinliches Glück widerfahren. Dümpelte die Auflage bisher bei 60.000 Exemplaren, sind es diesmal fünf Millionen, wobei sogar eine deutsche Ausgabe erscheinen soll.
Nun ja, man muß den Goldesel eben reiten, solange er so einträgliche Gewinne versprüht.
Die weltweite Gratis-Werbung nimmt man eben mit. Und die Toten? Denen spendiert man ein Bild mit dünnem Goldrahmen und Trauerflor in den Redaktionsräumen.
So viel Angedenken muß sein. In der Türkei hat ein Gericht verfügt, daß Internetseiten, die das Titelbild dieser Ausgabe zeigen, gesperrt werden.

Dies hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, der ja bekanntermaßen überaus tolerant ist, wie uns die Muslime in jeder Gefechtspause des Dschihad versichern.

Bundesinnenminister de Maizière setzt die geniale Idee um, potentiellen islamischen Kämpfern, die erstens nichts mit dem Islam zu tun haben und zweitens ausreisen wollen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen, der ebenfalls nichts mit dem Islam zu tun hat, den Personalausweis zu entziehen.
Die Herren Kopfabschlager bekommen stattdessen ein Ersatzdokument, das sie nicht zur Ausreise berechtigt.
Nach bisheriger Gesetzeslage konnte man ihnen nur den deutschen Paß entziehen, doch den braucht kaum jemand, da der Personalausweis für die meisten Grenzen der Welt ausreicht.
Was die korantreuen Muslime jetzt machen? Natürlich könnten sie die Grenzen illegal übertreten, aber das ist nicht nötig.
Dank der Großzügigkeit der deutschen Behörden besitzen sie weiterhin ihren türkischen Zweitpaß, der ihnen jegliche Reisefreiheit einräumt.

Das hat ihnen Bundesinnenminister de Maizière schließlich ermöglicht.

--
Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
18tm4vxxbKH878xhLWGMhdhtx3rJ16Jc2P


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.