Waffenverbreitung und Nutzung in Krisengebieten!

Olivia, Montag, 12.01.2015, 11:10 (vor 3412 Tagen) @ CalBaer7041 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.05.2016, 20:01

Ich war erzwungenermassen in der NVA und habe diese Killermaschinen
(leider) ausgiebig kennenlernen muessen.
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Du und Olivia, ihr scheint ja zu dem Zeitpunkt direkt vor Ort gewesen zu
sein, so sicher wie ihr Euch seid. Gratulation!

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Danke für die Gratulation! Ich jedenfalls war aber nicht vor Ort!

Wenn du aufmerksam die Nachrichten aus den Krisengebieten anschaust, dann wirst du auch sehen, was für "simple" Gemüter diese Art von Waffen in den Fingern haben. Sie können alle damit schießen, denn sonst würden sie die nicht gekauft bekommen von den jeweiligen interessierten "Bürgerkriegsparteien"!

Mein verstorbener Vater war ein sehr guter Schütze. Ich habe also keinerlei Angst vor Waffen! Vor den MENSCHEN, die sie teilweise in die Hände bekommen allerdings schon! Und ausgesprochen große Bedenken habe ich hinsichtlich des völlig unkontrollierbaren, umfangreichen Schwarzmarktes für hochgefährliche Waffen. Hier wären die Polizei und die Justiz gefordert. Aber wenn die sich ständig mit "Maschendrahtzaun-Banalitäten" beschäftigen und beim "Schutz" von allen möglichen Demonstranten und sonstigem Kram ihre Haut zu Markte tragen müssen, dann bleibt für die wichtigen Dinge natürlich keine Zeit.

In Frankreich scheint es kein größeres Problem zu sein, über den Schwarzmarkt an Waffen zu kommen, wenn der Zugang zum kriminellen Milieu vorhanden ist. Drogenkriminalität und Waffenbesitz scheinen siamesische Zwillinge zu sein. An Geld mangelt es in dieser Branche sicherlich auch nicht!

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