Waffe besorgen in Frankreich ...

CrisisMaven ⌂, Sonntag, 11.01.2015, 19:36 (vor 3413 Tagen) @ Fabio8561 Views

(weder das besorgen der Waffen, noch eines Autos, noch die Redaktion zu finden etc. erfordert irgendwas, was man nicht im Jemen lernen kann).

Nur ein kleiner Gedanken-Splitter: ich kenne einen Kollegen, der, mit einer franzoesischen Frau verheiratet, in einer frz. Grossstadt wohnt. Dort gibt es samstaeglich einen grossen Flohmarkt.

Und dort, hat er mir glaubhaft berichtet, sah er mehrere Wochenenden einen Troedler sitzen mit allerlei Militaria, darunter auch ein funktionsfaehiges Maschinengewehr (nicht -pistole, d.h. fuer den in Rede Anschlag mal nicht so geeignet).

Da er langjaehrig bei der Bundeswehr damit befasst war und eine Feinmechaniker-Lehre und ingenieurstudium absolviert hat, gehe ich davon aus, dass er damit meinte eine Waffe, die sich mit vertretbarem Aufwand in den Original-Zustand versetzen laesst. Er war jedenfalls kein Spinner.

Und das ist nun der oeffentliche Flohmarkt. Der Waffen-Schwarzmarkt ist bekanntlich noch wesentlich lieferfaehiger. Und in Frankreich gibt es genuegend Banlieues (Vorstaedte), in die sich Polizei nur in Hundertschaften traut. Ansonsten laesst sie es eben treiben.

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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