Hatte gestern ein ähnliches Gespräch mit Handwerksmeister

Albert, Sonntag, 11.01.2015, 15:35 (vor 3413 Tagen) @ Centao4909 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 11.01.2015, 15:57

Er sagt, das Handwerk habe konkret das Problem des Nachwuchses...alle wollen Abitur und studieren...außer ein paar Söhnen aus Handwerksfamilien gebe es das konkrete Arbeitskräfteproblem.

Er ist deshalb ganz froh mit den Immigranten, da aus diesen mit viel gutem Willen immer welche rauszufiltern seien, die dann tatsächlich am Ende die Arbeit machen...für ihn sei es egal, woher diese kommen...Hauptsache am Ende irgendwie taugliches Personal.

Aus seiner persönlichen Sicht kann ich ihn gut verstehen. Gesellschaftlich ist es aber natürlich ein großer Unterschied, ob Spanier kommen mit ähnlicher kulturreller Prägung und eben nicht auf religiösem Eroberungszug oder solche, von denen die Hälfte kulturell inkompatibel ist (wenn es hart auf hart kommt vielleicht auch 80 Prozent?) und möglicherweise eines Tages brandgefährlich werden wegen dieser andere ausgrenzenden Koranwelteroberungsinhalte...

Im Verlauf meines Lebens habe ich übrigens einige türkische Männer kennengelernt, die bewaffnet waren und mir in zwei Fällen diese Waffe auch zeigten. Ich befürchte, dass auch hier nicht ganz geringe Gefahr besteht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass jede fünfte Familie von denen (wenn nicht mehr) scharf bewaffnet ist - das gehört bei denen irgendwie zur Identität und zum Mann sein viel mehr dazu, als hier das Political correctness des Nichtwaffenbesitzes.


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