Geschäftsidee für Auswanderer: ext. Verwalter in D. mit meldefähiger Firmenanschrift

Socke ⌂, Samstag, 14.12.2019, 15:05 (vor 1594 Tagen) @ Dionysos1540 Views

Deutschland einfach den Rücken kehren und sich die Grundrente in ein
südliches Land mit niedrigeren Lebenshaltungskosten überweisen lassen,
das wird wohl der letzte Zahn werden, der uns gezogen wird.

Spontane Idee zu den Schwierigkeiten dt. Rentner mit auswärtigem Wohnsitz:
Ein Geschäftspartner aus unserem Bereich gründet eine Altersresidenz mit anmeldefähiger Adresse in D.
Da sind dann aber nur wenige Zimmer die bei Bedarf für Kurzzeitaufenthalte vergeben werden können, ansonsten meldet sich der gemeine dt. Rentner bei dieser Altersresidenz an, auch als dt. Wohnanschrift, zahlt seine "Verwaltungsgebühren" von z.B. monatlich 30,-€ und bekommt dafür im Gegenzug Unterstützung bei Behördenangelegenheiten, kann sein dt. Bankkonto hier betreuen lassen und sich relativ entspannt nach Th, Ro, Hellas etc. absetzen und braucht nicht wegen jedem Pinselstrich unter irgendein Dokument hier antanzen.
Die Altersresidenz erledigt die Dinge hier in Europa vor Ort und mit dem Geschäftspartner (=Rentner) per Email und Briefpost. Dazu müsste der hiesige Betreiber mind. eine Sekretärin neben dem Verwalter haben und einen guten Draht zu div. Anwälten.
Ist so ein Geschäftsmodell denkbar?
Wenn natürlich bei der Behörde herauskommt, dass der nur 10 Zimmer für 500 Rentner hat kann das Ärger bedeuten. Ich würde solche Boxen wie in den jap. Mini-Hotels vorschlagen. Das ist dann nur so eine Schlafkammer, da bekommt man viele Boxen unter, wo sonst nur 2 Personen wohnen könnten.


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