Physik ist nicht so meine Stärke :-)
Danke, sieht interessant aus. Ich habe die Seite erst mal nur flüchtig überflogen und hebe mir die intensive Beschäftigung damit für miese schlechtes Wetter auf. Da brauch ich mehrere Stunden dazu und Ruhe zum Nachdenken. Ich suche mir eigentlich immer ein Thema zum nachdenken raus, aber Weltraum war bis jetzt noch nie dabei.
Ich hätte z.B. nicht gedacht, dass das so einfach mit einer Gleichung auszurechnen wäre, weil es in meinen Augen mehrere Dinge gibt, die ich nicht berücksichtigt sehe in der Rechnung.
Es gefriert im Herbst bei den ersten Nachtfrösten nie in der Nähe der Regentonne oder des Hauses. Das ist klar, diese Dinge fungieren als Wärmespeicher. Wie ist das großflächig bei einem Planet? Das hat mit der Atmosphäre nichts zu tun aber beeinflusst schon die Temperatur.
-Oder aber dunkle Dinge heizen sich deutlich mehr auf als helle Dinge.
-Oder die Wüste Sahara. Dort sind es tagsüber sicher auch mal 50 Grad Celsius, aber nachts gibt es Fröste. (Klar, es fehlen die Wolken.) Warum gibt es aber bei uns keine Fröste im Sommer, wenn es wolkenlos ist?
Theoretisch müsste man solche Überlegungen auch bei einem fremden Planeten machen, wenn man die Tempersturen berechnen möchte, oder mache ich da einen Denkfehler?
Wenn Wolken am Himmel sind, lassen sie die Sonnenstrahlen/ Wärme nicht so gut durch, klar, dann wird es tags nicht so warm und nachts kühlt es nicht so ab. Da ist voll logisch. Warum aber lassen dann die CO2 Atome die Wärmestrahlen auf die Erde durch und sie nicht wieder weg? Woher wissen sie, in welcher Richtung sie grad unterwegs sind? Das ist so etwas, was ich auch nie begriffen habe.
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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg