Es ist ALLES möglich! Aber: ohne Finanzleute geht es nicht, zu komplex....
wäre der komplette Wahlkampf eine einzige Charade gewesen und uns stehen
mindestens 4, wenn nicht sogar 8 brutal kapitalistische,
Bankster-dominierte Jahre bevor.http://fortune.com/2016/11/10/dimon-treasury-trump-jamie-dimon/
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Wäre vmtl. noch deseaströser, wenn die "Finanzwelt" nun einen Machtkampf gegen Trump führen würde. DEN würde er NICHT gewinnen können!
Er muss auch solche Leute ins Boot holen und sie überzeugen!
Wenn du weisst, welche Leute ihn unterstützt haben, dann siehst du dort eine ganze Reihe bekannter Gesichter, die früher FÜR das Establishment gearbeitet haben und jetzt sehen, dass es sooooo nicht weitergeht. Eine Clinton wäre eine Katastrophe gewesen. Man muss NEUE Wege suchen! Und die kann Trump nicht alleine gehen. Er braucht Unterstützung genau aus dem "Establishment" oder was meinst du, warum hier unsere Leute so frohlocken? Die hoffen, dass er gleich zu Beginn auf Grundeis fährt und am Anfang muss es ja "Absagen" gehagelt haben. Er muss auf Know-How zurückgreifen können. Du kannst in einer so komplexen Welt keine "Arbeiter" an die Schaltstellen eines hochkomplexen Atomreaktors stellen, sondern du brauchst Spezialisten, sonst kracht es (krachen wird es eh, aber hoffentlich einigermaßen kontrolliert).
Bei Trumps Wahl geht es um einen Richtungswechsel. Da braucht er jeden, der kompetent ist. Das ist schwierig genug.
Mit was für Leuten wurde denn die BRD nach dem Krieg aufgebaut und mit welchen die Ex-DDR? Nicht mit den armen, vernachlässigten Opfern, sondern mit denen, die halbwegs integer waren und Sachkompetenz hatten. Er hat keine Thinktanks, die in der Regierungsverantwortung waren und auf deren Personal er zurückgreifen kann. Das ist 8 Jahre her, dass die Republikaner "dran" waren. Die Welt hat sich inzwischen enorm geändert. Man geht davon aus, dass es bis Mitte nächsten Jahres gehen wird, bis er sein Team zusammen hat. Dass seine Kinder derzeit im Übergangsteam sitzen, das ist kein Zufall. Er kann die kompetenten Leute nicht aus dem Boden stampfen. Bei diesem Wahlkampf braucht das Zeit und Überzeugungsarbeit, denn viele der bisherigen Kompetenzträger sind der Meinung, dass er ein "Übeltäter" ist. Stand ja schließlich täglich in der Zeitung und war in den Medien.
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