Meine eigenen, höchstpersönlichen Erfahrungen im kriminalistischen Beruf
Ich bin in einem kriminalistischen Beruf tätig und habe um die Jahrtausendwende zwei Jahre lang in Wien Ladendiebe und Taschendiebe gefangen. Wir haben alleine oder zu zweit gearbeitet. Die von mir oder dem jeweiligen Kollegen in meiner Gegenwart gefangenen Diebe zählen so an die tausend. Also statistisch durchaus aussagekräftig.
So manchen musste ich ganz sanft und zärtlich in meine Hände nehmen, weil ansonsten er das Weite gesucht und gefunden hätte. Also auch sehr hautnahe Erfahrungen.
Ich durfte damals viele Weisheiten fürs Leben lernen. Z.B.:
„Gewalt ist keine Lösung! Für den Schwächeren.“
Von den Tätern haben wir stets die Ausweise kontrolliert und Geburtsort und sowohl den Namen des Vaters als auch den der Mutter erfragt und alle Daten in das polizeiliche Anzeigeformular eingetragen.
Rund 80 Prozent der von mir, bzw. in meiner Gegenwart, in Wien erwischten Diebe hatten nichtösterreichische Wurzeln.
Und damit meine ich nicht: Ururgroßvater aus Pilsen eingewandert. Sondern, entweder:
- nichtösterreichische Staatsbürgerschaft oder
-zwar österr. Staatsbürgerschaft, aber im Ausland von nichtösterr. Eltern geboren; oder
-zwar österr. Staatsbürger und in Österr. geboren, aber beide Eltern als Nichtösterreicher im Ausland geboren
Rund 99 Prozent der Einbrecher in Wien haben (aktuell, 2015) nichtösterreichische Wurzeln. Diese habe ich zwar nicht eigenhändig gefangen, doch weiß ich dies dank verlässlicher Kontakte in die zuständigen Kriminalisten-Kreise.
Seit Jahren ziehen immer wieder tschetschenische Einbrecherbanden eine Spur der Verwüstung durch Wiener Wohnungen. Fast alle diese Tschetschenen sind von der zuständigen österr. Asylbehörde ANERKANNTE FLÜCHTLINGE MIT BEWILLIGTEM ASYLSTATUS.
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https://www.youtube.com/watch?v=faNge-o0V-k https://www.youtube.com/watch?v=fl9HMSTHeTg Möglicher Ausweg für Weiße: Werdet schwarz! http://edition.cnn.com/2015/06/16/us/washington-rachel-dolezal-naacp/ https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE