Möglicherweise hatte er schon Epilepsie
Danke für die Links,
vermutlich gehörte er zu der Risikogruppe. Statistisch leiden anscheinend 1-2 Prozent aller Hunde an Epilepsie. Wahrscheinlich an einer leichten Form. Das scheint mir durchaus möglich zu sein, dass im Kombination mit der Impfung, das Problem x-fach verstärkt wurde oder erstmals ausbrach.
Ob er zu der 1 in 10.000 Kategorie gehört und vorher absolut gesund war, würde ich jetzt erst einmal bezweifeln. Aber ein Geheimnis ist es ja nicht, dass Impfschäden immer wieder auftreten.
Darum war ich vorletzte Woche auch sauer, dass der Tierarzt nichts gesagt hat. In Russland und wohl auch anderswo kann ich aber vergessen, ihn deshalb verklagen zu wollen. Er wird sich stur stellen und sagen, dass meine Freundin die mündliche Einwilligung gab. Zeugen gab es keine, außer einem Helfer vom Doktor und der wird auch auf dessen Seite stehen...
Ansonnsten macht er einen überlebenswilligen Eindruck. Er frisst, er geht gerne raus, er schläft viel. Alles keine typischen Anzeichen, die ich vermuten würde, wenn es mit dem Hund dem Ende zugeht.
Gruß
Piter